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Zur Vollbremsung gezwungen: Anzeige

Polizei_Hochsauerlandkreis_02Hellefeld/Westenfeld. Am Don­ners­tag gegen 15 Uhr fuhr ein 67-jäh­ri­ger Mann aus Sun­dern mit sei­ner Frau auf der L 686 von Hel­le­feld nach Wes­ten­feld. Vor ihm fuhr ein Lkw. Hin­ter ihm fuhr ein Opel Cor­sa, der plötz­lich zum Über­ho­len aus­scher­te. Weil Gegen­ver­kehr kam, schaff­te er es nicht, auch noch den Lkw zu über­ho­len und war gezwun­gen, sich dahin­ter zu drän­geln. Der 67-Jäh­ri­ge muss­te eine Voll­brem­sung machen, um dem Cor­sa das Ein­sche­ren zu ermög­li­chen und nicht auf­zu­fah­ren. Er erstat­te­te Anzei­ge. Gegen den Fah­rer des Opels wird nun wegen Stra­ßen­ver­kehrs­ge­fähr­dung ermittelt.

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2 Antworten

  1. hat der 67-jäh­ri­ge denn noch nie etwas von abstand hal­ten gehört?
    oder vom beob­ach­ten des nach­fol­gen­den verkehrs?

    hät­te er das getan, konn­te der über­ho­ler gefahr­los ein­sche­ren und eine voll­brem­sung wäre nicht nötig gewesen!

    der 67-jäh­ri­ge soll­te bestraft werden!

  2. So wie es den Anschein hat, fuhr der 67-Jäh­ri­ge dicht hin­ter dem LKW ohne Über­hol­ab­sicht. Das heißt, dass er mög­li­cher­wei­se mit 60 km/h gebum­melt ist, denn schnel­ler sind LKW nicht. Und das hat den Cor­sa-Fah­rer prak­tisch genö­tigt, zwei Fahr­zeu­ge mit einem Schlag zu überholen.

    Jetzt sieht der Cor­sa-Fah­rer aus wie ein Raser. In Wirk­lich­keit scheint die Ursa­che ganz anders zu liegen..

    Fazit: Abstand hal­ten, damit auch über­holt wer­den kann.

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