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Stemel: Elfwöchige Bauzeit kann eingehalten werden

Ste­mel. Fast fünf Wochen der Sper­rung der Orts­durch­fahrt Ste­mel sind bereits vor­über. Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del sag­te in der Monats­pres­se­kon­fe­renz, dass der vor­ge­se­he­ne Zeit­kor­ri­dor, der mit elf Wochen ja sehr, sehr eng kal­ku­liert wor­den sei, nach der­zei­ti­gem Stand auf jeden Fall ein­ge­hal­ten wer­den kön­ne. Der Bau­fort­schritt sei sehr zufrie­den­stel­lend, da man auch Glück mit dem Wet­ter gehabt habe. Die Fra­ge, ob die Land­stra­ße even­tu­ell auch frü­her wie­der frei­ge­ge­ben wer­den kön­ne, woll­te Bro­del aller­dings noch nicht beant­wor­ten. Aber er wer­de sich über jeden Tag rie­sig freu­en, wenn dies gelinge.

Engmaschige Überwachung und Bußgelder

Mit den Wor­ten „der Nür­burg­ring liegt nicht in Ste­mel“ for­der­te Bro­del, der selbst in Ste­mel wohnt, die Nut­zer der Anlie­ger-Umlei­tung aus gege­be­nem Anlass auf, sich an die Geschwin­dig­keits­be­gren­zung zu hal­ten und ins­be­son­de­re Rück­sicht auf Kin­der und Senio­ren zu neh­men. Er bestä­tig­te auch, dass die Sper­rung für den Durch­gangs­ver­kehr auch wei­ter­hin sehr eng­ma­schig über­wacht wer­de. Bro­del berich­te­te auch, dass inzwi­schen zahl­rei­che von Anlie­gern auf­ge­nom­me­ne Fotos im Rat­haus vor­lie­gen, die teils gleich meh­re­re Lkw zei­gen, die ihren Weg durch Ste­mel gesucht haben. Alle die­se Ein­ga­ben wür­den bear­bei­tet und wenn mög­lich mit einem Buß­geld geahndet.

Keine mehrsprachigen Hinweistafeln

Er sei auch für alle Anre­gun­gen und Vor­schlä­ge dank­bar, so der Bür­ger­meis­ter. Die Anre­gung, vor der Ste­me­l­er Bau­stel­le groß­for­ma­ti­ge Hin­weis­ta­feln in vie­len Spra­chen auf­zu­stel­len, wie man sie etwa an Auto­bah­nen fin­det, wer­de aller­dings nicht umsetzt. Sol­che Tafeln kön­ne man nicht aus­lei­hen, son­dern müs­se sie kau­fen. Für 9000 Euro net­to das Stück. Da ste­he der Nut­zen sei­ner Mei­nung nach in kei­nem Ver­hält­nis zum Preis.

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