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Laurentianum geht neue Wege der Berufsorientierung

Fast 40 Ehe­ma­li­ge und Eltern aus den ver­schie­dens­ten Beru­fen sorg­ten am Lau­ren­ti­a­num für Berufs­wahl- und Stu­di­en­ori­en­tie­rung aus ers­ter Hand. (Foto: Laurentianum)

Arns­berg. Das viel­fäl­ti­ge Ange­bot zur Berufs- und Stu­di­en­ori­en­tie­rung am Gym­na­si­um Lau­ren­ti­a­num ist um ein wei­te­res For­mat rei­cher: Unter dem Mot­to „Schü­ler fra­gen – Pro­fis ant­wor­ten“ fand für die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Jahr­gangs­stu­fen 9 bis Q2 erst­mals eine Info­ver­an­stal­tung statt, die eine direk­te Begeg­nung von Ver­tre­tern ver­schie­dens­ter Berufs­rich­tun­gen mit den Jugend­li­chen in den Räu­men der Schu­le ermög­lich­te. „Wir erhof­fen uns von solch einer per­sön­li­chen Form der Kon­takt­auf­nah­me Initi­al­zün­dun­gen neu­er Art für die Berufs- und Stu­di­en­fin­dung unse­rer Schü­ler, die das bereits weit gefä­cher­te Ange­bot von Poten­ti­al­ana­ly­se, Berufs­be­ra­tung und Prak­ti­ka noch ein­mal erwei­tern und berei­chern sol­len“, so die Initia­to­rin­nen der Ver­an­stal­tung, Nina Gre­go­ri und Susan­ne Hegemann.

Rund 40 Profis aus der Berufswelt dabei

Die bei­den Leh­re­rin­nen, die sich bewusst dafür ent­schie­den haben, bereits Schü­le­rin­nen und Schü­lern der Mit­tel­stu­fe ein­zu­be­zie­hen, zeig­ten sich beein­druckt von dem Inter­es­se der Schü­ler und Schü­le­rin­nen sowie dem spon­ta­nen Enga­ge­ment und der Bereit­schaft auch zahl­rei­cher Eltern, bei der Ver­an­stal­tung als Berufs­ver­tre­ter mit­zu­wir­ken. So konn­te die Schul­lei­te­rin Dr. Wine­ken­städ­de etwa vier­zig „Pro­fis“ zum Auf­takt der Ver­an­stal­tung in der Men­sa begrü­ßen. Die­se deck­ten eine brei­tes und durch­aus beein­dru­cken­des beruf­li­ches Spek­trum ab: von A wie Archi­tekt über F wie Forst­wirt, J wie Jurist oder Jour­na­list bis zu M wie Medi­zi­ner ver­schie­de­ner Fach­rich­tun­gen, um nur eini­ge Bei­spie­le zu nen­nen. Auch die IHK Arns­berg war mit zahl­rei­chen jun­gen Aus­bil­dungs­bot­schaf­tern vertreten.

Viele Fragen beantwortet

Schü­le­rin­nen und Schü­lern der Jahr­gangs­stu­fe 7 über­nah­men es, die Refe­ren­ten zu ihren Räu­men zu beglei­ten, wo sie sich dann in meh­re­ren Durch­gän­gen jeweils nach kur­zen ein­füh­ren­den Vor­trä­gen den Fra­gen der Schü­ler und Schü­le­rin­nen des „Lau­renz“ stell­ten. Im Vor­feld der Ver­an­stal­tung hat­ten die Jugend­li­chen bereits jeweils drei gewünsch­te Gesprächs­part­ner benannt, die sie dann in wech­seln­der Grup­pen­zu­sam­men­set­zung zwi­schen 16 und 19 auf­su­chen. Fra­gen nach per­sön­li­cher Moti­va­ti­on der Berufs­ver­tre­ter wur­den eben­so beant­wor­tet wie Infor­ma­tio­nen über den Berufs­all­tag gege­ben oder Schlüs­sel­qua­li­fi­ka­tio­nen, Vor­aus­set­zun­gen und Inter­es­sen erörtert.

Wiederholung geplant

Ein aus­ge­spro­chen posi­ti­ves Feed­back aus der Schü­ler­schaft und sei­tens der Refe­ren­ten zeigt, dass die­se Ver­an­stal­tung zu einem fes­ten Bestand­teil der Berufs- und Stu­di­en­ori­en­tie­rung am Gym­na­si­um Lau­ren­ti­a­num gemacht wer­den soll­te, deren Wie­der­ho­lung sicher­lich lohnt. Dem Gym­na­si­um Lau­ren­ti­a­num wur­de bereits vor einem hal­ben Jahr das Berufs­wahl­sie­gel für das beson­de­re Enga­ge­ment im Rah­men der Stu­di­en- und Berufs­wahl­vor­be­rei­tung verliehen.

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