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Knall und Gasgeruch an der Lindenstraße

Nächt­li­cher Ein­satz in Hüs­ten. (Foto: Feuerwehr)

Hüs­ten. Ein lau­ter Knall hat am spä­ten Diens­tag­abend die Bewoh­ner  eines Hau­ses am Lin­den­hof in Hüs­ten auf­ge­schreckt. Weil man zudem  auch Gas­ge­ruch wahr­nahm, wur­de die Feu­er­wehr um 22.48 Uhr über Not­ruf alar­miert. Zugleich ver­lie­ßen die Bewoh­ner – vor­bild­lich han­delnd – das Gebäu­de und war­te­ten auf die Feuerwehr.

Gebäude verlassen und Skizze gemalt

Kräf­te der Wachen Arns­berg und Neheim, des Lösch­zu­ges Hüs­ten und  vom Ret­tungs­dienst Hagel­stein rück­ten zur Ein­satz­stel­le aus. Vor Ort  wur­den die Feu­er­wehr­leu­te von den Bewoh­nern vor­bild­lich unter­stützt:  Sie zeich­ne­ten den Ein­satz­kräf­ten eine Skiz­ze vom Kel­ler des Gebäu­des auf, mit dem die Kräf­te der Feu­er­wehr die Gast­ther­me ohne Pro­ble­me fin­den konnten.
Ein Trupp mach­te sich mit der gera­de gezeich­ne­ten Skiz­ze auf den Weg und erkun­de­te die Lage. Vor Ort wur­de der Gas­haupt­hahn geschlos­sen. Wäh­rend des Ein­sat­zes wur­de die Ein­satz­stel­le vom Hil­fe­leis­tungs­fahr­zeug der Wehr von der Wache Neheim aus­ge­leuch­tet. Wei­te­re Kräf­te der Wehr stel­len zeit­gleich den Brand­schutz mit einem C‑Rohr sicher. Nach rund 60 Minu­ten konn­te die Ein­satz­stel­le dem Ener­gie­ver­sor­ger über­ge­ben wer­den. Über die Ursa­che des Knalls und des Gas­ge­ruchs gibt es noch kei­ne gesi­cher­ten Erkenntnisse.

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