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Klaus-Peter Scholz jubelt im Hüstener Regen

Jubel um ie neuen majestäten in Hüsten: Königspaar Klaus-peter und Andrea Scholz (Mitte) und Jungschützenkönig Daniel Dembinski (Mitte links). (Foto: oe)
Jubel um die neu­en Majes­tä­ten in Hüs­ten: Königs­paar Klaus-Peter und Andrea Scholz (Mit­te) und Jung­schüt­zen­kö­nig Dani­el Dem­bin­ski (Mit­te links). (Foto: oe)

Hüs­ten.  „Es klärt sich auf zum Wol­ken­bruch“ war das Mot­to beim Hüs­te­ner Schüt­zen­fest am Mon­tag mor­gen. Unbe­ein­druckt von hef­ti­gen Schau­ern und Don­ner­grum­meln zogen die Schüt­zen ihr Vogel­schie­ßen nach vor­ge­se­he­nem Zeit­plan durch, bis um 11.20 Uhr der Vogel fiel.

Spannender Zweikampf

Der neue König jubelt. (Foto: oe)
Der neue König jubelt. (Foto: oe)

Jubeln als Gewit­ter­kö­nig konn­te schließ­lich Klaus-Peter Scholz. „KP“ ent­schied das span­nen­de Duell mit Ste­fan Dem­bin­ski vom Tam­bour­korps im 140. Schuß für sich. Der 52-jäh­ri­ge wird gemein­sam mit Ehe­frau Andrea regie­ren. Bei­de haben drei Kin­der und woh­nen am Sprei­berg. Der neue König ist von Beruf Metall­bau­tech­ni­ker und bei den Hüs­te­ner Schüt­zen Vor­stands­mit­glied. Bereits mehr­fach hat­te er sein Glück unter der Vogel­stan­ge ver­sucht, nicht nur in Hüs­ten, auch in Müsche­de, wo er zeit­wei­se wohnte.

Daniel Dembinski Jungschützenkönig

Der ent­schei­den­de Tref­fer von „Schol­li“ ver­hin­der­te, dass in Hüs­ten Schüt­zen­kö­nig und Jung­schüt­zen­kö­nig den­sel­ben Nach­na­men tra­gen. Denn Dani­el Dem­bin­ski, Paten­kind von Kan­di­dat Ste­fan Dem­bin­ski, hat­te sich zuvor im Duell der Jung­schüt­zen durch­ge­setzt. Hier fiel die Ent­schei­dung in einem span­nen­den Wett­streit von gleich sechs Kan­di­da­ten nach dem 128. Schuss. Der Jubel war groß bei Dani­el Dem­bin­ski. Der 20-Jäh­ri­ge, der eine dua­le Aus­bil­dung mit Stu­di­um als Mecha­tro­ni­ker macht, hat­te bereits zum drit­ten Mal in Fol­ge mitgeschossen.

Joey Eckhardt zum 65. Mal Schießmeister

Ein beson­de­rer Tag war das Vogel­schie­ßen für Franz-Josef Eck­hardt. Joey stand sage und schrei­be zum 65. Mal unter der Stan­ge und betreu­te die Geweh­re. Er wird sein Amt als Schieß­meis­ter nun in jün­ge­re Hän­de legen.

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