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Freibad Amecke nur als Anfrage in der Ratssitzung

„Die­ser besag­te Antrag ist viel zu spät ein­ge­reicht wor­den, so dass er auch nicht Bestand­teil der Tages­ord­nung ist,“ mel­det Bür­ger­meis­ter Lins und fügt hin­zu: „Ich habe dem Antrag­stel­ler Klein wie folgt geant­wor­tet: Eine von Ihnen ange­reg­te Dis­kus­si­on erfor­dert m. E. zunächst eine fun­dier­te Ana­ly­se, wel­che finan­zi­el­le und recht­li­che Aspek­te (mög­li­che Kos­ten einer erneu­ten Inbe­trieb­nah­me, Finan­zie­rungs­mög­lich­keit, Gesprä­che mit der Auf­sicht etc.) zu beach­ten sind. Ich hal­te es schlicht für nicht leist­bar, in fünf Arbeits­ta­gen die­ses alles zusam­men zu tra­gen.“ Lins wei­ter: „Gern kön­nen wir das The­ma aber unter Anfra­gen behan­deln. Sofern sich tat­säch­lich mehr­heit­lich für eine nähe­re Unter­su­chung durch die Ver­wal­tung aus­ge­spro­chen wird, kann ja ein Arbeits­auf­trag an die Verwaltung/Sorpesee GmbH for­mu­liert wer­den. Wir tra­gen dann zusam­men und dis­ku­tie­ren nach der Som­mer­pau­se.“ WISU-Frak­ti­ons­chef Hans Klein habe die­sen Vor­schlag bereits am Frei­tag letz­ter Woche akzep­tiert, schreibt  Lins und erläu­tert. „Die­se Infor­ma­ti­on erfolgt, damit nicht Bür­ge­rin­nen und Bür­ger zur Rats­sit­zung kom­men und dann ent­täuscht sind, wenn der Punkt nicht aus­führ­lich behan­delt wird.“

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