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Brodel fragt Bürgerinitiative: „Kommunikation verweigern um zu kommunizieren?“

Sun­dern. Als Reak­ti­on auf unse­re Bericht­erstat­tung vom Mitt­woch „BI Amecke21 sagt Ein­la­dung in Feri­en­park-AK ab“ wen­det sich Sun­derns Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del heu­te in einem offe­nen Brief an die Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter der Bürgerinitiative:

Sun­derns Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del wen­det sich in einem offe­nen Brief an die BI

„Es ist scha­de und für mich unver­ständ­lich, dass die Bür­ger­initia­ti­ve die Ein­la­dung in den Arbeits­kreis Feri­en­park ver­wei­gert. Kom­mu­ni­ka­ti­on ver­wei­gern um Kom­mu­ni­ka­ti­on ein­zu­for­dern ist schwer verständlich.

Über­haupt nicht ver­ständ­lich ist der Vor­wurf einer Hin­ter­zim­mer­po­li­tik für einen Arbeits­kreis der für alle Frak­tio­nen offen steht und des­sen Ergeb­nis­se immer öffent­lich waren und sind. Hinterzimmer?

Eben­so wird der Ein­druck ver­mit­telt, dass es kei­nen Aus­tausch gege­ben habe. Wie sol­len den die mehr­ma­li­gen Dis­kus­sio­nen im Rat und Aus­schüs­sen ver­stan­den wer­den? Wie die viel­fäl­ti­gen Sit­zun­gen und öffent­li­chen Pro­to­kol­le des Arbeitskreises?

Und wie soll die Absa­ge zu einem wei­te­ren Dia­log vor die­sem Hin­ter­grund ver­stan­den wer­den? Ein­fach nur als Pro­vo­ka­ti­on? Hät­te die BI, die ich sehr schät­ze und mit der ich eben­falls schon Gesprä­che geführt habe, dies nicht auch alles nach dem Gespräch im Arbeits­kreis sagen können?

Scha­de!

Die Ein­la­dung bleibt auf­recht erhal­ten. Viel­leicht will man ja doch noch Kom­mu­ni­ka­ti­on lie­ber anneh­men, statt sich zu ver­wei­gern. Dann klappt es auch bes­ser mit dem Austausch.

Also: Lie­be BI – herz­li­che Einladung!“

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