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Volksfeststimmung beim BJB-Jubiläum

Über 4000 Besu­cher bei BJB. (Foto: BJB)

Neheim. Volks­fest­stim­mung beim Tag der Offe­nen Tür bei BJB: Gut 4000 Besu­cher haben die Chan­ce genutzt, hin­ter die Kulis­sen des Welt­markt­füh­rers zu schau­en und zu erle­ben, wie mit Hoch­leis­tungs­tech­no­lo­gie Pro­duk­te für moder­nes LED-Licht ent­ste­hen. Mit dem Tag der Offe­nen Tür fei­er­te das Licht­tech­nik­un­ter­neh­men sein 150jähriges Fir­men­ju­bi­lä­um – mit Mit­ar­bei­tern, deren Fami­li­en und Freun­den und mit der gan­zen Stadt.

BJB stockt seine Kapazitäten wieder auf

Die Gast­ge­ber Die­ter (r.) und Phil­ipp Hen­ri­ci. (Foto: BJB)

Die jüngs­ten Mel­dun­gen aus dem Hau­se BJB waren posi­tiv: Nach schwie­ri­gen Geschäfts­jah­ren haben die Nehei­mer es offen­sicht­lich geschafft, sich in der LED-Welt einen Platz zu erobern. Von Kurz­ar­beit, Minus­stun­den oder gar Ent­las­sun­gen kann momen­tan kei­ne Rede mehr sein. Im Gegen­teil: BJB stockt sei­ne Kapa­zi­tä­ten wie­der auf – und die­se Wen­de bot allen Grund zur Feierlaune.
Dicht gedrängt stan­den die Besu­cher an den Maschi­nen in der Tech­nik und lie­ßen sich von den BJB-Mit­ar­bei­tern CNC-Bear­bei­tung, Auto­ma­ti­on & Co. erklä­ren. Allein schon die Zah­len beein­druck­ten die Zuhö­rer: Gut 600 Mil­lio­nen Tei­le pro­du­zie­ren die Mit­ar­bei­ter mit den 53 Spritz­guss­ma­schi­nen in der Kunst­stoff­ver­ar­bei­tung. Im Hoch­re­gal­la­ger gibt es 21.500 Lager­plät­ze; 60.000 Pack­stü­cke wer­den von hier aus pro Jahr in alle Welt versendet.
Und es blieb nicht nur beim Zuse­hen und Zuhö­ren: In einer For­scher­werk­statt konn­ten jung und alt selbst ihrer Tech­nik­be­geis­te­rung und Expe­ri­men­tier­freu­de frei­en Lauf las­sen. Beim Bau von Elek­tro­mo­to­ren, Luft­ra­ke­ten, 3‑D-Bil­dern und Gum­mi­zug­au­tos wur­den phy­si­ka­li­sche Prin­zi­pi­en auf ganz ein­fa­che Wei­se deut­lich – und begeis­ter­ten die Hob­by-For­scher offensichtlich.

Grafitti-Künstler Semor

An der Gra­fit­ti-Wand. (Foto: BJB)

Lan­ge Schlan­gen gab es am Seg­way-Par­cours und an zwei Gra­fit­ti-Wän­den: Ein gan­zer Tisch vol­ler Far­ben, Kin­der und Jugend­li­che in Lackier­er­over­alls und Tipps vom bekann­ten Köl­ner Gra­fit­ti-Künst­ler Semor – die­ses Ange­bot kam offen­sicht­lich bes­tens an. Eben­so wie das Show-Pro­gramm des wort­ge­wand­ten Ensem­bles Cha­peau Bas und den Physikanten.
Selbst bei Ver­pfle­gungs­stän­den hat­te BJB für Beson­de­res gesorgt: Als Unter­neh­men, das welt­weit unter­wegs ist und Töch­ter auf drei Kon­ti­nen­ten hat, gab es einen Streif­zug durch die inter­na­tio­na­le Küche. Ob Ame­ri­ka­nisch, asia­tisch, medi­ter­ran oder auch sau­er­län­disch – für jeden Geschmack war etwas dabei. Die Café­te­ria hat­te neben Kuchen und Kaf­fee ein wei­te­res Schman­kerl zu bie­ten: Beim Blick aus dem vier­ten Ober­ge­schoss des BJB-Ver­wal­tungs­ge­bäu­des über Neheim zück­te man­cher Gast das Smart­phone, um die Kulis­se festzuhalten.
Bei BJB bleibt der Tag der Offe­nen Tür lan­ge in Erin­ne­rung: Zum Jubi­lä­um hat das Unter­neh­men das Foy­er des Ver­wal­tungs­ge­bäu­des neu gestal­tet. Der Künst­ler Pel­le­gri­no Rit­ter hat dazu sie­ben groß­for­ma­ti­ge Bil­der geschaf­fen, deren Moti­ve in Ver­bin­dung zu BJB und Neheim ste­hen. Auf die­sen sie­ben Bil­dern haben alle Besu­cher sich mit ihrer Unter­schrift verewigt.
Für die BJB- Mit­ar­bei­ter klang der Tag mit einer Betriebs­fei­er – neben dem 150-jäh­ri­gen Fir­men­be­stehen wur­den dabei auch acht Mit­ar­bei­ter für ihre 25-jäh­ri­ge Zuge­hö­rig­keit zum Unter­neh­men gefeiert.

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