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Toccata-Teller erstmals auch vegetarisch

Beim Sponsor Grünes Warenhaus stellten Dombauverein und Aktives Neheim zusammen mit dem Catering-Service Alteköster den Toccata-Teller 2016 vor - erstmals auch mit vegetarischer Variante. (Foto: oe)
Beim Spon­sor Grü­nes Waren­haus stell­ten Dom­bau­ver­ein und Akti­ves Neheim zusam­men mit dem Cate­ring-Ser­vice Alte­kös­ter den Toc­ca­ta-Tel­ler 2016 vor – erst­mals auch mit vege­ta­ri­scher Vari­an­te. (Foto: oe)

Neheim. Zwei Wochen vor der 12. Auf­la­ge der belieb­ten Nehei­mer Musik­ver­an­stal­tung „Toc­ca­ta“ haben der Dom­bau­ver­ein und das Akti­ve Neheim als Ver­an­stal­ter den Toc­ca­ta-Tel­ler vor­ge­stellt. Erst­mals prä­sen­tier­te der Cate­ring- und Event­ser­vice Alte­kös­ter auch eine vege­ta­ri­sche Vari­an­te des Tel­lers, der im Ein­tritts­preis für die Toc­ca­ta ent­hal­ten ist und im Anschluss an das Kon­zert ser­viert wird.

Leckere Spieße und Häppchen

Lecker  sahen die Tel­ler aus, die inmit­ten des Blü­ten­meers im Grü­nen Waren­haus den Foto­gra­fen prä­sen­tiert wur­den.  Der klas­si­sche Tel­ler bie­tet einen süß-sau­ren chi­ne­si­schen Glas­nu­del­spieß, einen zwei­ten Spieß mit mari­nier­ter Hähn­chen­brust und saf­ti­ger Ana­nas, ein Lachs­häpp­chen in Blät­ter­teig, ein Hack­röll­chen im Knus­per­man­tel und alter­na­tiv einen Mini-Ham­bur­ger oder eine Mini-Piz­za. Die vege­ta­ri­sche vari­an­te ent­hält eben­falls den Glas­nu­del-Spieß. Dazu kom­men Gou­da­wür­fel mit Obst, ein Blät­ter­teig-Snack, eine Mini-Piz­za nur mit Spi­nat und Moz­za­rel­la sowie ein Camem­bert-Snack. Ste­fan Alte­kös­ter kal­ku­liert bei den 600 bis 1000 Toc­ca­ta-Tel­lern, die je nach Besu­cher­zahl über die The­ke gehen wer­den, mit einem Anteil von 20 Pro­zent für die vege­ta­ri­sche Variante.

Junge Talente und herausragender Solist

Das JugendJazzOrchester NRW - hier auf der Chinesischen Mauer - kommt zur Toccata nach Neheim. (Foto: Veranstalter)
Das Jugend­Jazz­Or­ches­ter NRW – hier auf der Chi­ne­si­schen Mau­er – kommt zur Toc­ca­ta nach Neheim. (Foto: Veranstalter)

„Wir sind im End­spurt der Vor­be­rei­tun­gen und alles läuft gut. Rund 500 Kar­ten sind bereits ver­kauft. Jetzt hof­fen wir nur noch auf ganz tol­les Wet­ter“, sagt Ste­phan Wert­schul­te, der Vor­sit­zen­de des Dom­bau­ver­eins. Denn die Toc­ca­ta fin­det in die­sem Jahr wie­der open air vor dem Dom auf dem Nehei­mer Markt statt. das Mot­to lau­tet dies­mal „Die Toc­ca­ta jazzt…“ nach der vie­len Klas­sik in den letz­ten Jah­ren habe man bewußt die Abwechs­lung gesucht und wol­le gezielt auch ein jün­ge­res Publi­kum anspre­chen, sagt Wert­h­schul­te. Für ein attrak­ti­ves jaz­zig-souli­ges Pro­gramm sor­gen das Jugend­Jazz­Or­ches­ter NRW und der Solist Jeff Cas­ca­ro. Das JJO gilt als Kar­rie­re­sprung­brett für jun­ge Musi­ker aus Nord­rhein-West­fa­len. Es hat bis nach Chi­na welt­weit umju­bel­te Kon­zer­te gege­ben und schon eini­ge spä­te­re Spit­zen­stars her­vor­ge­bracht, dar­un­ter auch Tim Gäbel, der eben­falls bereits bei der Nehei­mer Toc­ca­ta auf­ge­tre­ten ist. Jeff Cas­ca­ro gilt als her­aus­ra­gen­der Jazz- und Soul­sän­ger mit gro­ßer Fangemeinde.

Karten im Vorverkauf und an der Abendkasse

Jeff Cascaro (Foto: Thomas Schloemann)
Jeff Cas­ca­ro (Foto: Tho­mas Schloemann)

Das Kon­zert auf dem Nehei­mer Markt beginnt am Frei­tag, 28. August um 19.30 Uhr. Ein­laß auf dem bestuhl­ten Nehei­mer Markt ist ab 18.30 Uhr. Wie es sich bis­her bei der Toc­ca­ta bewährt hat, gibt es kei­ne reser­vier­ten Plät­ze, son­dern freie Platz­wahl. Ledig­lich für die Spon­so­ren, ohne die die­se Ver­an­stal­tung nicht mög­lich wäre, wer­den eini­ge Plät­ze reser­viert. Kar­ten zum Preis von 30 Euro inklu­si­ve Toc­ca­ta-Tel­ler gibt es im Vor­ver­kauf bei der Volks­bank und der Spar­kas­se sowie an der Abendkasse.

Erlös für die Erhaltung des Doms

Der Erlös der Toc­ca­ta kommt wie­der dem Nehei­mer Dom zugu­te. „Ob Dach oder Orgel, es gibt immer mehr Auf­ga­ben als Geld vor­han­den ist“, sagt Ste­phan Wert­schul­te. Heinz Flüg­ge, Schatz­meis­ter des Dom­bau­ver­eins, kann berich­ten, dass der Ver­ein die­ses Jahr bereits 20.000 Euro für die Orgel über­wie­sen habe. So groß kön­ne die Unter­stüt­zung aller­dings nicht jedes Jahr sein.

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