- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

Thorsten Heppelmann neuer Jägerkönig

Jubel am Fresekenhof: Thorsten Heppelmann ist neuer König der Neheimer Jäger. (Foto: oe)
Jubel am Fre­se­ken­hof: Thors­ten Hep­pel­mann ist neu­er König der Nehei­mer Jäger. (Foto: oe)

Neheim. Thors­ten Hep­pel­mann ist neu­er König der Nehei­mer Jäger. Der 42-jäh­ri­ge Diplom-Kauf­mann, der bei den Stadt­wer­ken Bochum arbei­tet, hol­te im Fre­se­ken­hof den Jäger­stern um 10.04 Uhr mit dem 181. Schuss von der Stan­ge. Durch die bei­den Regent­schafts­jah­re wird ihn als Jäger­kö­ni­gin sei­ne gleich­alt­ri­ge Ehe­frau Clau­dia begleiten.

Auf den Spuren des Vaters Heinz Heppelmann

Strahlendes Jägerkönigspaar: Thorsten und Claudia Heppelmann. (Foto: oe)
Strah­len­des Jäger­kö­nigs­paar: Thors­ten und Clau­dia Hep­pel­mann. (Foto: oe)

Dass er das mal erle­ben, freu­te sich der neue Jäger­kö­nig aus der drit­ten Kom­pa­nie, der damit qua­si in die Fuß­stap­fen sei­nes bekann­ten Vaters tritt. Heinz Hep­pel­mann, ver­stor­be­ner lang­jäh­ri­ger Lei­ter des Haupt­amts im Rat­haus und Ur-nehei­mer, war aller­dings König bei den Nehei­mer Schüt­zen. Thors­ten Hep­pel­mann zog es aller­dings früh zu den Jägern. Eben­so wie sei­ne Köni­gin war er dort bereits Mit­glied der Kin­der­kom­pa­nie. Auch die drei Kin­der des Königs­paars, das in Voß­win­kel wohnt, sind bei den Jägern aktiv. Die Toch­ter ist im aktu­el­len Hof­staat, die bei­den Söh­ne in der Jugendkompanie.

Am Ende spannender Dreikampf

Ein Jubi­lä­um konn­te unter dem Stern Her­mann Bei­len­hoff fei­ern, der seit nun­mehr 26 Jah­ren das Stern­schie­ßen mode­riert. Er konn­te schnell berich­ten, dass die Jäger an die­sem mor­gen beson­ders heiß sind. Zahl­rei­che Kan­di­da­ten drän­gel­ten sich nach den Ehren­schüs­sen an den Geweh­ren. hat­te es vor zwei Jah­ren bis zu Peter Kleins ent­schei­den­dem Schuss noch über eine Stun­de gedau­ert, war der Stern dies­mal bereits in der Hälf­te der Zeit zer­legt, bei etwa höhe­rer Schuss­zahl als 2014. Sören Heiyng, Jens Stein­berg, Mar­co Cal­ca­g­no und auch Alt­meis­ter Hein­rich Veh betei­lig­ten sich, am Ende kris­tal­li­sier­ten sich aber drei Kan­di­da­ten her­aus. Auch Bernd Holt­hö­wer woll­te es an die­sem Mor­gen wis­sen, und Ste­fan Giers­berg, Vogel­bau­er und Schieß­meis­ter, lud das Gewehr bis zum Schluss immer wie­der auch für sich selbst. Aber Thors­ten Hep­pel­mann hat­te schon im Ver­lauf des span­nen­den Gefechts meh­re­re wich­ti­ge Tref­fer gesetzt und bereits das Gerip­pe des Sterns her­un­ter­ge­holt, bevor er am Ende unter dem Jubel des zahl­rei­chen Publi­kums auch die schma­le Holz­schei­be final zer­leg­te, die eini­ge Schüs­se lang auf der Schrau­be tanzte.

Beitrag teilen

Eine Antwort

  1. Vater Heinz Hep­pel­mann war nicht nur Schüt­zen­kö­nig, son­dern auch Stell­ver­tre­ter des Oberst Wilm Brö­kel­mann im Jägerverein

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ähnliche Beiträge

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de