- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

Stadtwerke Arnsberg kooperieren mit Neheimer Jägerverein

Setzen sich gemeinsam für Arnsberg ein: v.l.n.r. Udo Blume (Jäger), Marc Padberg (Stadtwerke), Thomas Stock (Stadtwerke), Jens Steinberg (Jäger). (Foto: Stadtwerke)
Set­zen sich gemein­sam für Arns­berg ein: v.l.n.r. Udo Blu­me (Jäger), Marc Pad­berg (Stadt­wer­ke), Tho­mas Stock (Stadt­wer­ke) und Jens Stein­berg (Jäger). (Foto: Stadtwerke)

Neheim. Die Stadt­wer­ke Arns­berg und der Nehei­mer Jäger­ver­ein haben sich zu einer Koope­ra­ti­on zusam­men­ge­schlos­sen, um Arns­berg und die Regi­on wei­ter zu stär­ken. „Die Stadt­wer­ke Arns­berg und der Jäger­ver­ein sind sich sehr ähn­lich in ihrem Stre­ben und Han­deln. Wir haben bei­de die glei­chen Zie­le und Vor­stel­lun­gen, wie wir Arns­berg und die Regi­on wei­ter vor­an brin­gen wol­len“, erklä­ren die bei­den Koope­ra­ti­ons­part­ner in einer Pressemitteilung.

Jäger unterstützen soziale und kulturelle Projekte

Der Jäger­ver­ein unter­stützt schon seit lan­gem viel­fäl­ti­ge Pro­jek­te mit sozia­lem, kul­tu­rel­lem oder his­to­ri­schem Hin­ter­grund. So setzt sich der Ver­ein bei­spiels­wei­se für die Arns­ber­ger Tafel und das Frei­bad Neheim ein. Auch die 2009 im Stadt­ge­biet plat­zier­ten „Jäger­ster­ne“ haben das glei­che Ziel. Sie wei­sen an his­to­ri­scher Stel­le auf Gebäu­de und Per­so­nen hin, die sowohl für den Jäger­ver­ein als auch für die Ent­wick­lung Neheims von Bedeu­tung waren. Beson­ders her­vor­zu­he­ben ist hier der Erwerb der ehe­ma­li­gen Syn­ago­ge, dem heu­ti­gen Haus Nehei­mer Jäger. Dies steht auch der Öffent­lich­keit für kul­tu­rel­le Ver­an­stal­tun­gen zur Ver­fü­gung und ist eins der am bes­ten erhal­te­nen his­to­ri­schen Gebäu­de in Neheim.

Bei jedem Vertrag fließt Geld in die Stadt zurück

Eben­falls viel Enga­ge­ment zei­gen die Stadt­wer­ke in ihrer Hei­mat­stadt und wol­len auch in Zukunft stär­ker in die Rol­le des För­de­rers hin­ein­wach­sen. „Uns ist es beson­ders wich­tig, dass das Geld wie­der nach Arns­berg zurück­fließt“, erklärt Tho­mas Stock von den Stadt­wer­ken und erläu­tert die Idee hin­ter der Koope­ra­ti­on. „Mit jedem Strom- oder Gas­ver­trag, den die Jäger bei uns abschlie­ßen, geben wir dem Jäger­ver­ein wie­der einen fes­ten Betrag zurück in ihre Ver­eins­kas­se und unter­stüt­zen so die sozia­len und kul­tu­rel­len Ange­bo­te des Ver­eins.“ So herrscht ein aus­ge­gli­che­nes Ver­hält­nis zwi­schen den Koope­ra­ti­ons­part­nern, die sich bei­de zu glei­chen Tei­len ein­brin­gen und so gemein­sam etwas für Arns­berg bewe­gen kön­nen. „Die­se Idee kommt uns sehr ent­ge­gen“, betont Udo Blu­me vom Jäger­ver­ein. „Wir iden­ti­fi­zie­ren uns sehr stark mit den Unter­neh­men vor Ort und haben des­halb ein pro­fes­sio­nel­les Unter­stüt­zer­kon­zept aus­ge­ar­bei­tet, wor­aus sich letzt­end­lich die Idee für die­se Koope­ra­ti­on erge­ben hat.

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de