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Staatsanwalt bestätigt: „Es spricht einiges dafür, dass der Mann den Wagen absichtlich gegen den Baum gelenkt hat“

Der Ort des Geschehens am Tag nach dem schrecklichen Unfall (Foto: BAS)
Der Ort des Gesche­hens am Tag nach dem schreck­li­chen Unfall (Foto: BAS)

Arns­berg. Nach dem töd­li­chen Unfall bei Her­drin­gen am Mitt­woch­abend bestä­tig­te heu­te Nach­mit­tag der ermit­teln­de Staats­an­walt Mar­co Kar­lin Medi­en­be­rich­te, wonach der 35-jäh­ri­ge Mann mit sei­nem Sohn im Auto offen­sicht­lich gezielt gegen einen Baum gerast ist. „Es spricht eini­ges dafür, dass der Mann den Wagen absicht­lich gegen den Baum gelenkt und sei­nen Sohn mit in den Tod genom­men hat“, sag­te Staats­an­walt Mar­co Kar­lin am Don­ners­tag der Deut­schen Presse-Agentur.

Mann habe vor dem Unfall Suizidgedanken geäußert

Vor dem Unfall habe der Mann Sui­zid­ge­dan­ken geäu­ßert, sag­te der Staats­an­walt wei­ter und bestä­tig­te einen Bericht der „Bild“. Dies pas­se auch zum Unfallhergang.

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