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SPD: Zusammen für Veterinäruntersuchungsamt kämpfen

Die SPD besuch­te das Che­mi­sche Vete­ri­när­un­ter­su­chungs­amt bei ihrer Som­mer­tour 2013. Schon damals war der Stand­ort in Gefahr. (Foto: SPD)

Arns­berg. Die Arns­ber­ger SPD for­dert dazu auf, zusam­men über Par­tei­gren­zen hin­weg für den Erhalt des Che­mi­schen Vete­ri­när­un­ter­su­chungs­amts (CVUA) am  Stand­ort Arns­berg zu wer­ben. „Ähn­lich wie das sei­ner­zeit im Kampf für den Erhalt der Bezirks­re­gie­rung der Fall war“, so Frak­ti­ons­chef Ralf Paul Bitt­ner. „Mög­li­cher­wei­se ist es jetzt noch nicht ganz zu spät.“

Viele hochqualifizierte Arbeitsplätze

Dabei gehe es nicht zuletzt um eine gro­ße Anzahl hoch­qua­li­fi­zier­ter Arbeits­plät­ze, sagt Bitt­ner wei­ter und geht auch auf die in der Pres­se geäu­ßer­ten Sor­gen der hei­mi­schen CDU, was den Erhalt des Stand­or­tes des CVUA angeht, ein: „Die Sor­gen teilt die hei­mi­sche SPD schon, seit­dem sie vom Beschluss der dama­li­gen schwarz-gel­ben Lan­des­re­gie­rung erfah­ren hat­te, die Ein­rich­tun­gen in West­fa­len zusam­men zu legen.“ Bei einem öffent­li­chen Ter­min des SPD-Orts­ver­eins im Rah­men einer Som­mer­tour vor eini­gen Jah­ren hät­ten Ange­hö­ri­ge des CVUA damals bereits den dro­hen­den Ver­lust deut­lich gemacht. „Es wäre wün­schens­wert gewe­sen, wenn sich die CDU früh­zei­ti­ger für den Stand­ort aus­ge­spro­chen hät­te. Auch der HSK als Mit­trä­ger der CVUA West­fa­len hät­te sich deut­li­cher für den Stand­ort Arns­berg aus­spre­chen kön­nen“, äußert sich die SPD-Land­tags­kan­di­da­tin Mar­git Hie­ro­ny­mus kritisch.

HSK redet im Verwaltungsrat mit

„Los­ge­löst vom Wahl­kampf und sach­lich nüch­tern betrach­tet: Aktu­ell wird bezüg­lich der neu­en Struk­tur ein Gut­ach­ten erstellt und in Kür­ze den Ver­ant­wort­li­chen im Ver­wal­tungs­rat, in dem auch übri­gens der HSK sitzt, beim CVUA und im Umwelt­mi­nis­te­ri­um als Ent­schei­dungs­grund­la­ge vor­ge­legt“, so Bitt­ner, der auf­grund die­ser Umstän­de dazu auf­for­dert, jetzt über Par­tei­gren­zen hin­weg für den Stand­ort Arns­berg zu werben.

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