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SPD-Lob: „Hier wird präventive Kinder- und Jugendarbeit gelebt“

SPD-Ratsmitlieder besuchte den Kinder- und Jugendtreff Gierskämpen. (Foto: SPD)
SPD-Rats­mit­lie­der besuch­te den Kin­der- und Jugend­treff Giers­käm­pen. (Foto: SPD)

Arns­berg. „Wenn in jun­gen Jah­ren die Wei­chen rich­tig gestellt wer­den, kann die Gesell­schaft erheb­li­che Kos­ten etwa für Trans­fer­leis­tun­gen spa­ren,“ sagt SPD-Rats­mit­glied Doro­thee Brun­sing-Aßmann. Eini­ge Mit­glie­der der SPD-Frak­ti­on Arns­berg haben vor die­sem Hin­ter­grund den Kin­der- und Jugend­treff Giers­käm­pen besucht.

SPD-Fraktion besucht Kinder- und Jugendtreff Gierskämpen

Begrüßt wur­de die Grup­pe von der Lei­te­rin der Ein­rich­tung Mela­nie Pad­berg und der stell­ver­tre­ten­den Vor­sit­zen­den des Trä­ger­ver­eins Eri­ka Hahn­wald. Die frü­he­re stell­ver­tre­ten­de Bür­ger­meis­te­rin führ­te die Grup­pe im „lau­fen­den Betrieb“ durch den Treff.  Der Treff orga­ni­siert seit vie­len Jah­ren die Kin­der- und Jugend­ar­beit in die­sem Stadt­teil mit einer gro­ßen Anzahl sozi­al benach­tei­lig­ter Ein­woh­ner. In die­sem Zusam­men­hang fin­den zahl­rei­che Akti­vi­tä­ten statt. Nur ein Bei­spiel: Weil vie­le Kin­der in der Schu­le nicht rich­tig schwim­men ler­nen, wer­den in Zusam­men­ar­beit mit dem Frei­bad Stor­chen­nest Schwimm­kur­se orga­ni­siert. Erfah­rung mit dem The­ma Inte­gra­ti­on von Zuwan­de­rern hat­te der Treff  schon in der Ver­gan­gen­heit machen kön­nen. Heu­te bemüht er sich um die im Stadt­teil leben­den Flücht­lin­ge. Toll ange­nom­men wird von allen Kin­dern das gemein­sa­me Kochen und Essen. Mit wel­cher Begeis­te­rung die Kin­der dabei sind, konn­ten die Kom­mu­nal­po­li­ti­ker selbst erle­ben. Sehr unge­wöhn­lich ist die enge Ver­bin­dung zwi­schen Schu­le und Kin­der- und Jugend­ar­beit. Der Trä­ger­ver­ein des Treffs betreibt auch das Ganz­tags­an­ge­bot der Bir­ken­pfad­schu­le. Nach dem Erle­di­gen der Schul­ar­bei­ten fin­den Tei­le der wei­te­ren Betreu­ung im Treff statt. „Für vie­le Kin­der ist der Treff so etwas wie ein zwei­tes Zuhau­se. Das funk­tio­niert nur durch das tol­le Enga­ge­ment der Mit­ar­bei­te­rin­nen. Bemer­kens­wert ist auch, dass ein klei­ner Trä­ger­ver­ein so eine Ein­rich­tung betreibt,“ so Hahnwald.

SPD unterstützt wohnortnahe Kinder- und Jugendarbeit

Rats­mit­glied Wer­ner Frin konn­te sich gut an die poli­ti­schen Aus­ein­an­der­set­zun­gen vor dem Bau des Gebäu­des, das auch das Ver­eins­heim des FC Giers­käm­pen umfasst, erin­nern. Vie­le Jah­re hin­durch war danach die Mit­fi­nan­zie­rung des Treffs durch die Stadt nur für jeweils weni­ge Jah­re gesi­chert. Der Ver­ein ist froh dar­über, dass die Poli­tik dies vor eini­ger Zeit geän­dert und die lang­fris­ti­ge Exis­tenz damit gesi­chert hat. „Die Arns­ber­ger SPD wird alles tun, damit dies auch in Zukunft so bleibt“, so der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Ralf Bitt­ner. „Wir haben uns immer für eine wohn­ort­na­he Kin­der- und Jugend­ar­beit in den Dör­fern und Stadt­tei­len Arns­berg ein­ge­setzt. Der Besuch hier, hat uns noch ein­mal dar­in bestärkt, dass dies ins­be­son­de­re in nicht ein­fa­chen Stadt­tei­le wie Moos­fel­de und eben Giers­käm­pen abso­lut not­wen­dig ist. Mit Blick auf eine vor­sor­gen­de Poli­tik gibt es kaum etwas Sinn­vol­le­res als in die Zukunft von Kin­dern und Jugend­li­chen zu inves­tie­ren. Es hat sich im Übri­gen gezeigt, wie frucht­bar für bei­de Sei­ten ein sol­cher Gedan­ken­aus­tausch wie in Giers­käm­pen ist. Wir wer­den die­ses For­mat wei­ter verfolgen.“

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