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SPD in Arnsberg und Meschede begrüßt geplante Krankenhausfusion

Arnsberg/Meschede. Die SPD-Frak­tio­nen in Mesche­de und Arns­berg begrü­ßen die vor­ge­stell­ten Plä­ne zur Fusi­on des Kli­ni­kums Arns­berg und des St. Wal­bur­ga Kran­ken­hau­ses in Mesche­de (wir berich­te­ten: http://wp.me/p45RIN-dtn ). „Auf­grund der enor­men Wich­tig­keit haben sich die bei­den Stadt­rats­frak­tio­nen noch ein­mal zu einer aus­führ­li­chen Pres­se­mit­tei­lung ent­schlos­sen, um auf die von uns wich­ti­gen Zusam­men­hän­ge umfas­sen­der hin­zu­wei­sen“, so Ralf Paul Bitt­ner, SPD-Rats­frak­ti­ons­vor­sit­zen­der in Arnsberg.

„Ein Krankenhaus für die Region“

Arns­bergs SPD-Frak­ti­ons­chef Ralf Paul Bitt­ner (Foto: SPD)

„Das neu fusio­nier­te Kran­ken­haus wird ein Kran­ken­haus für die Regi­on, auch unter Ein­bin­dung des MVZ Schmal­len­berg, sein kön­nen. Das ist wich­tig für die Men­schen in der Regi­on, aber auch für die 2250 Mit­ar­bei­ter an den zukünf­ti­gen vier Stand­or­ten des neu­en Kli­ni­kums“, so Bitt­ner. Dazu sein Kol­le­ge Jür­gen Lüp­ke aus Mesche­de: „Ins­be­son­de­re die zuletzt in Mesche­de befürch­te­ten Sze­na­ri­en wür­den nicht ein­tre­ten. Das onko­lo­gi­sche Zen­trum wie auch das chir­ur­gi­sche Zen­trum wür­den in Mesche­de ver­blei­ben. Mehr noch, sogar gestärkt durch Pal­lia­tiv- und Schmerz­me­di­zin sowie einer Ortho­pä­die. Eben­falls ver­blei­ben wür­de die für sei­ne Qua­li­tät bekann­te Inne­re mit der Kar­dio­lo­gie. Auch die Anzahl der Bet­ten blie­be in Mesche­de erhal­ten.“ Aus Sicht bei­der Kom­mu­nal­po­li­ti­ker ein sehr wich­ti­ger und bedeut­sa­mer Schritt.

„Überlebensnotwendig“

Bitt­ner wei­ter: „Für bei­de Häu­ser gilt die beson­de­re Pro­ble­ma­tik klei­ne­rer Häu­ser auf dem Land. Auf­grund der Abwan­de­rung der Pati­en­ten aus dem HSK, der zu lie­fern­den Min­dest­men­gen, des Fix­kos­ten­de­gres­si­ons­ab­schla­ges, der vor­zu­hal­ten­den Fach­ärz­te wie auch die Pro­ble­ma­tik der Abmel­dun­gen der Inten­siv­sta­tio­nen ist eine Koope­ra­ti­on der Häu­ser in unse­rer Regi­on über­le­bens­not­wen­dig und bie­tet bei­den Häu­sern die bes­te Chan­ce, die Gesund­heits­ver­sor­gung län­ger­fris­tig sicherzustellen.“

Konstruktiv-kritische Begleitung

Lip­ke und Bitt­ner sind sich einig, den wei­te­ren Weg posi­tiv, aber auch auf­merk­sam und kon­struk­tiv-kri­tisch zu beglei­ten. ins­be­son­de­re auch, was die Mit­ar­bei­ter­inter­es­sen ange­he.  Die Sau­er­län­der SPD wer­de zu den Ent­wick­lun­gen im Gesund­heits­we­sen noch im Som­mer zu einer hoch­ka­rä­tig besetz­ten Dis­kus­si­ons­run­de mit Staats­se­kre­tär und MdB Dirk Wie­se und Ver­tre­tern des Gesund­heits­we­sens einladen.

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