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SPD-AG 60plus für eine faire, gerechte und bessere Welt

Blick in die Grün­dungs­ver­samm­lung der SPD-AG 60plus mit Franz Mün­te­fe­ring. (Foto: SPD)

Sun­dern. Im Bei­sein von SPD-Urge­stein Franz Mün­te­fe­ring haben die Sun­derner Sozi­al­de­mo­kra­ten am Sams­tag eine Arbeits­ge­mein­schaft 60plus gegrün­det. Zahl­rei­che Mit­glie­der und Freun­de der SPD waren der Ein­la­dung des Stadt­ver­ban­des gefolgt und hat­ten sich zur Grün­dungs­ver­samm­lung im Stadt­krug ein­ge­fun­den. „Der Ein­satz für eine soli­da­ri­sche Gesell­schaft und die gegen­sei­ti­ge Unter­stüt­zung von Alt und Jung für eine fai­re, gerech­te und bes­se­re Welt muss das Ziel der AG 60plus sein“, so der frisch gewähl­te Vor­sit­zen­de Man­fred Schlicker.

Gestalten und Impulse geben

Der neu gewähl­te Vor­sit­zen­de Man­fred Schli­cker und Franz Mün­te­fe­ring. (Foto: SPD)

In den Mit­tel­punkt sei­ner Begrü­ßung stell­te der SPD-Vor­sit­zen­de Ser­hat Sarik­ya die Arbeits- und Mit­wir­kungs­mög­lich­kei­ten, die sich für eine sol­che AG erge­ben. Er erin­ner­te dar­an, dass der Anteil der Bevöl­ke­rung in Deutsch­land, die älter als 60 Jah­re sind, in nächs­ter Zukunft auf über 20 Mil­lio­nen stei­gen könn­te. Damit, so Sari­ka­ya wei­ter, sei eine sol­che Arbeits­ge­mein­schaft gut geeig­net, Poli­tik für Älte­re zu gestal­ten und inhalt­li­che Impul­se für die SPD zu geben. Dar­über hin­aus soll und kann die­se AG eine aus­ge­zeich­ne­te Ver­mitt­le­rin zu Älte­ren all­ge­mein und zu Orga­ni­sa­tio­nen, Ver­bän­den und Insti­tu­tio­nen sein.

Manfred Schlicker erster Vorsitzender

Eben­falls ein­stim­mig wur­de bei den anste­hen Wah­len Man­fred Schli­cker aus Sto­ckum zum Vor­sit­zen­den der Arbeits­ge­mein­schaft gewählt. Zu sei­nem Ver­tre­ter wur­de Gerd Josef Plass aus Sun­dern gewählt. Für die Pro­to­kol­le und Schrift­füh­rung der AG ist Hubert Wie­necke aus Ste­mel ver­ant­wort­lich. Heinz Len­ze und Klaus Plüm­per aus Hach­en haben die Ver­ant­wor­tung für die Kas­sen­füh­rung bzw. für die Öffent­lich­keits­ar­beit über­nom­men. Dar­über hin­aus wähl­te die Ver­samm­lung Mat­hil­dis Schmitz-Hen­ges­bach für den The­men­be­reich Kul­tur und Fried­rich Nagel, Max Leh­nert und Jür­gen Walk­stein für den Bereich Inte­gra­ti­on, Lebens­hil­fe und Behin­der­te in den erwei­ter­ten Vorstand.

Der erwei­ter­te Vor­stand der AG 60plus mit Franz Mün­te­fe­ring, Mar­git Hie­ro­ny­mus und dem Stadt­ver­bands­vor­sit­zen­den Ser­hat Sari­ka­ya. (Foto: SPD)

Die Vor­sit­zen­de des Senio­ren­bei­rats der Stadt Sun­dern, Karin Mühl­ber­ger-Groß­mann, gra­tu­lier­te allen gewähl­ten Vor­stands­mit­glie­dern und reg­te im Inter­es­se aller Senio­rin­nen und Senio­ren eine rege und kon­struk­ti­ve Zusam­men­ar­beit an. Sie freue mich dar­über, so die Land­tags­kan­di­da­tin Mar­git Hie­ro­ny­mus in ihrem Gruß­wort, dass so vie­le jung geblie­be­ne Älte­re sich so enga­giert für die AG 60plus einsetzen.

Müntefering betont Solidarität

Enga­giert sprach Franz Mün­te­fe­ring, Bun­des­mi­nis­ter a.D. im Rah­men der Ver­an­stal­tung über die demo­gra­fi­sche Ent­wick­lung und die damit im Zusam­men­hang ste­hen­den Her­aus­for­de­run­gen und Ent­wick­lun­gen. Im Mit­tel­punkt sei­ner Aus­füh­run­gen stand dabei die gro­ße und wich­ti­ge Gemein­schafts­auf­ga­be Demo­gra­fie und Zusam­men­halt der Gesell­schaft in Deutsch­land. „Wir müs­sen uns die Fra­ge stel­len“, so Mün­te­fe­ring, „wie wol­len wir mor­gen leben und was kön­nen wir dafür tun.“ Men­schen kön­nen und soll­ten Ein­fluss neh­men, so Mün­te­fe­ring wei­ter. Alle tra­gen eine Mit­ver­ant­wor­tung für die gesam­te Gesell­schaft. Dar­über hin­aus erin­ner­te er dar­an, dass die Soli­da­ri­tät, auch in den Kom­mu­nen, der wesent­li­che Punkt zum Zusam­men­halt der Gesell­schaft ist.

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