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Sieben Alarme: ereignisreiche 24-Stunden-Schicht der Feuerwehr

Beim letz­ten Ein­satz in Berg­heim ging kurz danach die Son­ne auf. (Foto: Feuerwehr)

Arns­berg. Eine ereig­nis­rei­che 24-Stun­den-Schicht mit sie­ben Alar­men hat­ten die Män­ner der Wach­ab­tei­lung 2 der Feu­er­wehr zu meis­tern. Hier ein Abriss der Ein­sät­ze von Mitt­woch 8 Uhr bis Don­ners­tag 8 Uhr:

  1. Bereits eine Stun­de nach Schicht­be­ginn wur­de die Haupt­wa­che Arns­berg zur Unter­stüt­zung des Ret­tungs­diens­tes in die Alt­stadt gerufen.
  2. Kurz vor Mit­tag rück­ten bei­de Haupt­wa­chen nach Neheim zur Fir­ma Akzo Nobel Pul­ver­la­cke aus. Dort hat­te die auto­ma­ti­sche Brand­mel­de­an­la­ge aus­ge­löst. Der betrof­fe­ne Bereich wur­de erkun­det, es konn­te aber kein Feu­er fest­ge­stellt werden.
  3. Um 13.24 Uhr rück­te die Wehr erneut aus, dies­mal in den Orts­teil Hüs­ten, wo im Auf­trag der Poli­zei eine Woh­nungs­tür geöff­net wer­den musste.
  4. Um 18.04 Uhr soll­ten die Wehr­män­ner in Rum­beck den Ret­tungs­dienst unter­stüt­zen, die Ein­satz­fahrt konn­te aller­dings abge­bro­chen werden.
  5. Um 1.15 Uhr in der Nacht heul­ten in Arns­berg die Feu­er­si­re­nen. Aus einer Woh­nung am Nord­ring war der Warn­ton eines Feu­er­mel­ders zu hören, zudem war Brand­ge­ruch im Trep­pen­haus fest­stell­bar. Die Ein­satz­kräf­te öff­ne­ten die Eta­gen­tür und fan­den kokeln­de Essens­res­te in einem Back­ofen vor. Eine Per­son muss­te dem Ret­tungs­dienst über­ge­ben wer­den, das Haus wur­de mit Über­druck belüf­tet. Die Mie­ter konn­ten danach ihre Woh­nun­gen wie­der beziehen.
  6. Am frü­hen Mor­gen stan­den im Auf­trag der Poli­zei noch zwei Tür­öff­nun­gen in Arns­berg und Berg­heim auf dem Ein­satz­plan. Kurz danach fand an den bei­den Stand­or­ten in Arns­berg und Neheim die täg­li­che Schicht­über­ga­be statt.

 

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