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Schon rund 10.000 Briefwahlunterlagen verschickt

Die Briefwahl für Europa- und Kommunalwahlen am 25. mai ist ab 28. April möglich. (Foto: Norbert Staudt  / pixelio.de)
Schon rund 10.000 Arns­ber­ger haben Brief­wahl­un­ter­la­gen bean­tragt.  Dies ist noch bis Frei­tag mög­lich. (Foto: Nor­bert Staudt / pixelio.de)

Arns­berg. Am kom­men­den Frei­tag, 23. Mai, endet um 18 Uhr die Brief­wahl in Arns­berg. In den Stadt­bü­ros und im zen­tra­len Wahl­bü­ro kann dann nicht mehr gewählt wer­den. Die Ertei­lung eines Wahl­schei­nes ist danach nur noch in weni­gen ein­zel­nen Aus­nah­me­fäl­len möglich.

Briefwahlgeschäft endet am 23. Mai – am Wahlsonntag kann von 8 bis 18 Uhr gewählt werden

Erst am Wahl­sonn­tag kann dann in den Wahl­lo­ka­len in der Zeit von 8 Uhr bis 18 Uhr wie­der gewählt wer­den. Dort sind dann die Stimm­zet­tel nicht mehr in die Stimm­zet­tel­um­schlä­ge zu ver­pa­cken, son­dern wer­den direkt vom Wäh­ler in die Urnen ein­ge­wor­fen. Je nach Wahl­be­rech­ti­gung erhält der Bürger

  • einen weiß­grau­en Stimm­zet­tel für die Europawahl
  • einen gold­gel­ben Stimm­zet­tel für die Landratswahl
  • einen rosa Stimm­zet­tel für die Kreistagswahl
  • einen hell­blau­en Stimm­zet­tel für die Bürgermeisterwahl
  • einen grau­en Stimm­zet­tel für die Gemeinderatswahl
  • und einen wei­ßen Stimm­zet­tel für die Integrationsratswahl.

Auf jedem Stimm­zet­tel ist je eine Stim­me abzu­ge­ben. Rund 10.000 Brief­wahl­un­ter­la­gen für die Euro­pa­wahl und rund 10.000 Brief­wahl­un­ter­la­gen für die Kom­mu­nal­wah­len wur­den bereits ver­schickt. Alle ein­ge­hen­den Anträ­ge wer­den täg­lich bear­bei­tet. Soll­ten die bean­trag­ten Brief­wahl­un­ter­la­gen nicht pünkt­lich beim Wäh­ler ein­ge­hen, so bit­tet die Stadt Arns­berg dar­um, sich kurz­fris­tig unter der Tele­fon­num­mer 02932 201–1 zu mel­den. Die aus­ge­füll­ten Wahl­un­ter­la­gen kön­nen vom Wäh­ler pos­ta­lisch ver­schickt wer­den oder in den Stadt­bü­ros bezie­hungs­wei­se im zen­tra­len Wahl­bü­ro abge­ge­ben wer­den. Selbst am Wahl­sonn­tag wer­den die Brief­käs­ten dort noch geleert. Wäh­ler soll­ten beim Post­ver­sand die übli­chen Zustell­zei­ten berücksichtigen.

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