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Schnelle Entwarnung – keine Kinder in brennendem Gebäude

Die Feuerwehr fand und löschte nur brennenden Unrat. (Foto: Feuerwehr)
Die Feu­er­wehr fand und lösch­te nur bren­nen­den Unrat. (Foto: Feuerwehr)

Neheim. Am Abend des 27. Sep­tem­ber wur­den um 18.52 Uhr die Haupt­wa­chen Neheim und Arns­berg, der Lösch­zug Neheim und der Ret­tungs­dienst über Funk­mel­de­emp­fän­ger zu einem ver­meint­li­chen Gebäu­de­brand in der Nehei­mer Anton-Cöp­pi­cus-Stra­ße alar­miert. Noch wäh­rend der Anfahrt der ers­ten Ein­satz­kräf­te zum Brand­ort wur­de der Feu­er­wehr­leit­stel­le in Mesche­de gemel­det, dass sich zudem angeb­lich noch Kin­der in dem Gebäu­de befin­den soll­ten. Dar­auf­hin wur­den durch die Leit­stel­le per Sire­ne wei­te­re Ret­tungs­kräf­te aus Neheim und Voß­win­kel, der Fern­mel­de­dienst der Arns­ber­ger Feu­er­wehr sowie wei­te­re Ret­tungs­dienst-Fahr­zeu­ge alarmiert.

Nur brennender Unrat in Bauruine

„Beim Ein­tref­fen der ers­ten Ein­satz­kräf­te konn­te jedoch schnell Ent­war­nung gege­ben wer­den, da es sich bei dem ver­meint­li­chen Gebäu­de­brand ledig­lich um bren­nen­den Unrat in einer Bau­rui­ne han­del­te“, so UBM Udo Schüt­te, stellv. Pres­se­spre­cher der Arns­ber­ger Wehr. „Auch Per­so­nen waren nicht in Gefahr. Das Feu­er wur­de schließ­lich von einem Ein­satz­trupp unter Atem­schutz mit einem Klein­lösch­ge­rät gelöscht. Nach etwa einer hal­ben Stun­de war der Ein­satz für die letz­ten der anfäng­lich rund 25 vor Ort befind­li­chen Ein­satz­kräf­te beendet.“

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