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Flüchtlinge

Spendenaufruf des Caritasverbandes Arnsberg-Sundern

Arnsberg/Sundern. Der Ein­marsch der rus­si­schen Trup­pen in die Ukrai­ne ist ein poli­ti­sches Erd­be­ben, aber vor allem auch eine Kata­stro­phe für die von den krie­ge­ri­schen Ereig­nis­sen bedroh­ten Men­schen. Schreck­li­che Bil­der ereilen

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Geflüchtete Kinder: Stadt Arnsberg schließt sich der Initiative „Städte sicherer Häfen“ an

Arns­berg. Der Koali­ti­ons­aus­schuss der Bun­des­re­gie­rung hat heu­te beschlos­sen, ein Kon­tin­gent an beson­ders schutz­be­dürf­ti­gen Men­schen, den geflüch­te­ten Kin­dern aus den grie­chi­schen Flücht­lings­la­gern, in Deutsch­land auf­zu­neh­men. Beson­ders schutz­be­dürf­tig sei­en schwer erkrank­te Kin­der, die drin­gend behand­lungs­be­dürf­tig sind

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Land unterstützt ehrenamtliches Engagement in der Flüchtlingshilfe

HSK/Arnsberg. Im Rah­men des För­der­pro­gramms „KOMM-AN NRW“ bekommt der Hoch­sauer­land­kreis 124.504 Euro vom Land zur Unter­stüt­zung des ehren­amt­li­chen Enga­ge­ments in der Flücht­lings­hil­fe. Die Arns­ber­ger Regie­rungs­prä­si­den­tin hat den För­der­be­scheid an Landrat

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Arnsberg/Sundern. Der Ein­marsch der rus­si­schen Trup­pen in die Ukrai­ne ist ein poli­ti­sches Erd­be­ben, aber vor allem auch eine Kata­stro­phe für die von den krie­ge­ri­schen Ereig­nis­sen bedroh­ten Men­schen. Schreck­li­che Bil­der ereilen

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Geflüchtete Kinder: Stadt Arnsberg schließt sich der Initiative „Städte sicherer Häfen“ an

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