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RC Sorpesee öffnet sein Training für zwei Schwerter Talente

Nehmen jetzt gemeinsam den Ball in die Hand: die Schwerter Volleyballerinnen Frieda Gottschalk und Lynn Kosina mit den Trainern des RC Sorpesee. (Foto: RCS)
Neh­men jetzt gemein­sam den Ball in die Hand: die Schwer­ter Vol­ley­bal­le­rin­nen Frie­da Gott­schalk und Lynn Kosi­na mit den Trai­nern des RC Sor­pe­see. (Foto: RCS)

Lang­scheid. Dass trotz einer gesun­den sport­li­chen Kon­kur­renz beson­ders im Vol­ley­ball immer Platz für kol­le­gia­le Zusam­men­ar­beit ganz im Sin­ne der Ent­wick­lung sport­li­cher Talen­te ist, bringt die jüngs­te Koope­ra­ti­on des RC Sor­pe­see mit dem VV Schwer­te tref­fend auf den Punkt. Genau wie der RCS setz­ten auch die Vol­ley­bal­ler in Schwer­te gezielt auf die För­de­rung des eige­nen Nach­wuch­ses. So war der Kon­takt im kon­kre­ten Fall schnell gemacht und der VV Schwer­te in Per­son von Trai­ner Oli­ver Frei­tag frag­te kur­zer­hand beim RC Sor­pe­see an, ob die Mög­lich­keit eines offe­nen Trai­nings für zwei Kader­spie­le­rin­nen des WVV in Rei­hen der Schwer­te­rin­nen besteht.

Talentförderung der ganz besonderen Art

„Kein ganz ein­fa­ches Unter­fan­gen“, wis­sen bei­de Trai­ner, ist es doch für die bei­den Talen­te eine ganz ordent­li­che Fahr­stre­cke und zudem auch kör­per­lich eine beson­de­re Belas­tung, mit der jun­ge Mäd­chen vom Jahr­gang 2002 auch erst ein­mal fer­tig wer­den müs­sen. „Aber wo ein Wil­le da auch ein Weg!“, bringt es Frie­da Gott­schalk tref­fend auf den Punkt. Und so fährt sie gemein­sam mit ihrer Mann­schafts­kol­le­gin Lynn Kosi­na nun ein­mal die Woche an den Sor­pe­see, um vom Trai­ning mit den erfah­re­ne­ren Damen der ers­ten Damen­mann­schaft des RCS zu pro­fi­tie­ren. „Wobei erfah­re­ne Damen bei uns ja auch rela­tiv zu sehen ist!“, wirft Juli­an Schal­low ein. Der Trai­ner der Zweit­li­ga­da­men sieht neben der ver­eins­über­grei­fen­den För­de­rung der jun­gen Talen­te auch einen Vor­teil für die Trai­nings­grup­pe des RCS. „Ver­ant­wor­tung über­neh­men und Vor­bild sein für jun­ge Mädels“, ist näm­lich defi­ni­tiv ein Ziel, das für die Ent­wick­lung der jun­gen Bun­des­li­ga­spie­le­rin­nen ganz oben auf der Prio­ri­tä­ten­lis­te steht.

Für den Moment zie­hen alle Betei­lig­ten ein posi­ti­ves Fazit, der gemein­sa­men Ein­hei­ten denn Frie­da und Lynn kom­men im RCS-Team um Mann­schafts­ka­pi­tä­nin Kirs­ten Plat­te sehr gut an: „Die Che­mie muss schon stim­men, denn im Trai­ning bei uns geht es hoch her. Bei den bei­den haben wir da ein echt gutes Gefühl!“ So darf man gespannt sein wie die Ent­wick­lung aller jun­gen Damen wei­ter­geht: scha­den wird die Koope­ra­ti­on ihren Chan­cen ganz gewiss nicht.

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