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Ratssondersitzung: Tiefe Gräben und Wunden


Sun­dern. Rund andert­halb Stun­den debat­tier­te der Rat am Mitt­woch abend in der von der CDU-Frak­ti­on bean­trag­ten Son­der­sit­zung über hohe Recht­ans­walts­ho­no­ra­re und ver­wei­ger­tes Akten­ein­sichts­recht sowie über Vor­wür­fe der Lüge und sogar der Untreue gegen Bür­ger­meis­ter Bro­del. Eine Debat­te mit har­ten Wor­ten und tie­fen Grä­ben, die Wun­den hin­ter­las­sen wird.

CDU scheitert mit Antrag

Und eine Debat­te, die schließ­lich been­det wur­de, als sie sich nur noch im Krei­se dreh­te. Am Ende wur­de über einen CDU-Antrag abge­stimmt, der sich dar­auf beschränk­te, dem vom Bür­ger­meis­ter beauf­trag­ten Rechts­an­walt sofort alle Man­da­te zu ent­zie­hen. Mit 20 Nein-Stim­men und drei Ent­hal­tun­gen bei 14 Ja-Stim­men aus der CDU-Frak­ti­on lehn­ten die ande­ren Par­tei­en den Antrag ab. Das The­ma Anwalts­ho­no­ra­re kommt jetzt auf die Tages­ord­nung des Rech­nungs­prü­fungs­aus­schus­ses. Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del hat­te vor­ge­schla­gen, dort eine Prü­fung bis ins Detail vor­zu­neh­men, und ins­be­son­de­re FDP, Grü­ne, BüSu und Lin­ke haben sich aus­drück­lich für eine sol­che Prü­fung ausgesprochen.
(aus­führ­li­cher Bericht folgt)

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