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Nur vereinzelte Auseinandersetzungen am vierten Kirmestag

Hüs­ten. Am vier­ten Tag der Hüs­te­ner Kir­mes kam es nur zu ver­ein­zel­ten Aus­ein­an­der­set­zun­gen zwi­schen alko­ho­li­sier­ten Jugend­li­chen und jun­gen Erwach­se­nen, die aber häu­fig kom­mu­ni­ka­tiv durch die Poli­zis­ten geschlich­tet wer­den konn­ten, so die Poli­zei am Abend, die die gerin­ge Anzahl der Ein­schreit­grün­de als Zei­chen dafür sieht, dass das poli­zei­li­che Kon­zept auf­ge­gan­gen ist.

Großer Andrang bei Tierschau

Am Tag der gro­ßen Tier­schau wur­de die Hüs­te­ner Kir­mes schon ab mor­gens um 8 Uhr durch die Poli­zei geschützt. Die Anzahl der Besu­cher war wie in jedem Jahr gera­de an die­sem Tag sehr hoch. Aus dem gesam­ten Sau­er­land waren vor allem Jugend­li­che und Kin­der zu Gast in Hüs­ten. Meh­re­re zehn­tau­send Erwach­se­ne fan­den sich am Nach­mit­tag wie­der auf dem nahe­ge­le­ge­nen Kir­mes­ge­län­de ein. Auch beim Kir­me­stru­bel zeig­te die Poli­zei star­ke Prä­senz, „so dass die Arns­ber­ger Bür­ger sor­gen­los fei­ern konn­ten“. Es kam nur zu ver­ein­zel­ten Aus­ein­an­der­set­zun­gen zwi­schen alko­ho­li­sier­ten Jugend­li­chen und jun­gen Erwach­se­nen, die aber häu­fig kom­mu­ni­ka­tiv durch die Poli­zis­ten geschlich­tet wer­den konnten.

Heftiger Widerstand und Teleskopschlagstock

Letzt­end­lich kam es an die­sem Fami­li­en­tag nur zu einer Inge­wahrs­am­nah­me, bei der aller­dings hef­ti­ger Wider­stand gegen die Staats­ge­walt geleis­tet wur­de. Ins­ge­samt muss­ten nur drei Anzei­gen wegen Kör­per­ver­let­zung und eine Anzei­ge wegen Ver­sto­ßes gegen das Waf­fen­ge­setz auf­ge­nom­men wer­den. Ein Mann war mit einem Tele­skop­schlag­stock auf dem Fest­ge­län­de erschie­nen. Ein Umstand, der bei den Poli­zis­ten auf gro­ßes Unver­ständ­nis stieß, was zu ent­spre­chen­den Sofort­maß­nah­men gegen die­se Per­son führte.
 

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