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Martin Schaefer zum AfD-Bundestagskandidaten gewählt

Zu den ers­ten Gra­tu­lan­ten des frisch gewähl­ten AfD-Bun­des­tags­kan­di­da­ten Mar­tin Schae­fer (2.v.r.), zähl­ten der Bezirks­spre­cher Chris­ti­an Neu­pert (2.v.l.), der stell­ver­tre­te­ne Kreis­spre­cher Wer­ner Zör­ner (l.) und Lan­des­vor­stands­mit­glied Jür­gen Anto­ni (r.). (Foto: AfD)

Arnsberg/HSK. Am Wochen­en­de tra­fen sich die Mit­glie­der der Alter­na­ti­ve für Deutsch­land, der AfD im Hoch­sauer­land­kreis, zu ihrer Kreis­wahl­ver­samm­lung zur Auf­stel­lung eines Direkt­kan­di­da­ten für die Bun­des­tags­wahl am 24. Sep­tem­ber 2017. Klaus Sel­ter und Mar­tin Schae­fer wur­den aus der Ver­samm­lung als Wahl­kreis­be­wer­ber für den Wahl­kreis 147 Hoch­sauer­land­kreis vor­ge­schla­gen. Bereits im ers­ten Wahl­gang konn­te sich der Arns­ber­ger Mar­tin Schae­fer gegen sei­nen Mit­be­wer­ber aus Best­wig mit 82,35 Pro­zent der abge­ge­be­nen gül­ti­gen Stim­men klar durchsetzen.

Mittelständischer Unternehmer aus Arnsberg

Mar­tin Schae­fer ist 51 Jah­re alt, ver­hei­ra­tet und hat ein Kind. Der gelern­te Dipl. Betriebs­wirt führt nun­mehr seit über 20 Jah­ren ein mit­tel­stän­di­sches Fami­li­en­un­ter­neh­men in Arns­berg mit einem wei­te­ren Werk in Ost­deutsch­land. Mar­tin Schae­fer gehör­te vor sei­nem Ein­tritt in die AfD kei­ner ande­ren Par­tei an. In sei­ner Bewer­ber­re­de sag­te Schä­fer: „Ich habe mich bewusst ent­schie­den, zu kan­di­die­ren. Wir leben in einem tol­len und wun­der­ba­ren Land, das aber zuse­hends immer mehr Pro­ble­me hat. Hier habe ich eine Fir­ma gegrün­det, dabei Arbeits­plät­ze geschaf­fen und mei­ne Ener­gie und Lebens­zeit in unser Deutsch­land inves­tiert.“ Schae­fer wei­ter: „Genau das macht unser Land so groß­ar­tig: klei­ne und mit­tel­stän­di­sche Betrie­be, Hand­wer­ker oder unser Ehren­amt mit vie­len Men­schen, die Ver­ant­wor­tung über­neh­men. Mit der glei­chen Kraft und Ener­gie möch­te ich für uns alle für ein bes­se­res, gerech­te­res, freie­res und wie­der selbst bestimm­tes Deutsch­land kämp­fen.“ Dazu gehö­re auch eine ordent­li­che Finan­zie­rung der Kran­ken­häu­ser und Haus­ärz­te, gera­de im länd­li­chen Raum, denn, so Schae­fer, nur so könn­ten Schlie­ßun­gen ver­hin­dert und der Ärz­te­man­gel auf dem Land beho­ben wer­den. In einer Ver­bin­dung von kon­ser­va­ti­ven, libe­ra­len und sozia­len Ele­men­ten, dür­fe beson­ders in der heu­ti­gen Zeit, das kon­ser­va­ti­ve Ele­ment nicht ver­nach­läs­sigt wer­den, so Schä­fer. Die Pflicht des Staa­tes sei es, die Bür­ger und die Ord­nung des Grund­ge­set­zes zu schüt­zen und für die Inne­re Sicher­heit zu sor­gen. Es dür­fe nicht zur Bil­dung von Par­al­lel­ge­sell­schaf­ten inner­halb von Deutsch­land kommen.

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2 Antworten

  1. Mar­tin Schae­fer zum AfD-Bun­des­tags­kan­di­da­ten gewählt

    Bevor das Ant­litz des frisch gekür­ten AfD-Kan­di­da­ten Schae­fer im Vor­feld der BTW-2017 regio­nal flä­chen­de­ckend pla­ka­tiert wird, even­tu­ell mal den loka­len „öffent­li­chen Raum“ vom pla­ka­ti­ven AfD-Rest­müll zur NRW-Land­tags­wahl 2017 befreien?
    An diver­sen Stel­len in Neheim und Hüs­ten (Stem­berg­str., Klein­bahn­str. etc.) gam­meln in der Gos­se lie­gend seit Wochen (alte) AfD-Pla­ka­te – pri­mär das Kon­ter­fei des Herrn Pret­zell abbil­dend – vor sich hin.
    Selbst skur­rils­te zur NRW-LTW 2017 ange­tre­te­ne Parteien/Gruppierungen haben „auf­ge­räumt“.
    Die „Ord­nung muss sein“-Truppe namens AfD räum­te nicht auf … – sie ließ ihren pla­ka­ti­ven Müll ein­fach liegen.

  2. War­um wirkt der Arti­kel eigent­lich so, als ob die Pres­se­mit­tei­lung der AfD 1 zu 1 ver­öf­fent­licht wur­de? Alle Pro­pa­gan­da-Sprü­che („möch­te für ein wie­der (!) selbst bestimm­tes Deutsch­land kämp­fen“ wer­den ein­fach über­nom­men. Ansons­ten emp­fin­de ich das Lob für das Ehren­amt pein­lich – ich hof­fe, die vie­len ehren­amt­lich täti­gen Helfer/innen für die Inte­gra­ti­on der Flücht­lin­ge sind nicht gemeint.

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