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Leserbrief: „Es ginge für den Bürgermeister einfacher“

Leserbriefe müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen, die sich das Recht auf Kürzung vorbehält.(Foto. S. Hofschlaeger  / pixelio.de)
Leser­brie­fe müs­sen nicht der Mei­nung der Redak­ti­on ent­spre­chen, die sich das Recht auf Kür­zung vorbehält.(Foto. S. Hof­schlae­ger / pixelio.de)

Sun­dern. Die Redak­ti­on erreich­te fol­gen­der Leser­brief zu den The­men „Brü­cke Ame­cke“ und „Städt. Mitarbeiter“:

Zu den in den ver­gan­ge­nen Tagen erschie­ne­nen Arti­keln und diver­sen Kom­men­ta­ren hier­zu, möch­te ich doch ein­mal eini­ge Fra­gen aufwerfen.

Wäre es bes­ser gewe­sen in Ame­cke alles lau­fen zu las­sen? Wäre ein Bür­ger­meis­ter bes­ser, der Angst davor hat, kla­re Ter­mi­ne zu nen­nen und sich lie­ber hin­ter Wort­hül­sen versteckt?
Wäre ein Bür­ger­meis­ter bes­ser, der kei­ne Monats­kon­fe­ren­zen abhält und der kei­ne monat­li­che Ein­woh­ner­ver­samm­lung durchführt?

Der sei­nen Mit­ar­bei­tern ver­bie­tet, mit der Pres­se zu reden? Wie schon gehabt!

Der aus Angst vor Dis­kus­sio­nen kei­ne unlieb­sa­men Per­so­nal­ent­schei­dun­gen durchführt?
Wäre der Bür­ger­meis­ter bes­ser, der sich nicht um die Opti­mie­rung der Ver­wal­tungs­ab­läu­fe kümmert?

Der kei­ne unlieb­sa­men Dis­kus­sio­nen, wie z.B. Innen­stadt­ent­wick­lung, Wind­kraft, Men­schen auf der Flucht, Stadt­mar­ke­ting, Sor­pe­see GmbH usw. anstößt?

Es ging sicher für den Bür­ger­meis­ter alles ein­fa­cher: Lächeln, win­ken und die Ver­ant­wor­tung auf Mit­ar­bei­ter über­tra­gen, kei­ne Dis­kus­sio­nen suchen. Dazu bun­te Nebel­ker­zen zün­den, schlaue Sprü­che machen und am Ende der kum­pe­li­ge Typ sein. Das haben wir über vie­le Jah­re so gehabt. Das wur­de im vori­gen Jahr abge­wählt. Und das ist auch gut so!

Klaus Plüm­per
Kapel­len­stra­ße 14

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