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Arnsberger Kinderstadt startet in die 10. Auflage

Die Kinderstadt 2011 im römischen Kollosseum am RuhrtalRadweg. (Foto: Stadt Arnsberg)
Die Kin­der­stadt 2011 im römi­schen Kolos­se­um am Ruhr­tal­Rad­weg. (Foto: Stadt Arnsberg)

Arns­berg. Schon zum zehn­ten Mal begin­nen in die­sem Jahr die Som­mer­fe­ri­en in Arns­berg mit der „Kin­der­stadt“. Seit dem Jahr 2007 wird die­ses Feri­en­an­ge­bot der beson­de­ren Art vom städ­ti­schen Fami­li­en­bü­ro orga­ni­siert und erfreut sich gro­ßer Beliebt­heit bei den teil­neh­men­den Kin­dern im Alter von sechs bis zwölf Jah­ren. Die dies­jäh­ri­ge Kin­der­stadt fin­det vom 11. bis 22. Juli in der Grund­schu­le Moos­fel­de statt. Weni­ge Plät­ze in der zwei­ten Woche sind noch frei.

Verlässliche Förderung durch die Sparkasse

Über 5000 Plät­ze wur­den in die­ser Zeit von Arns­ber­ger Kin­dern in Anspruch genom­men. „Von Anfang an wur­de das Fami­li­en­bü­ro hier­bei groß­zü­gig von der Spar­kas­se Arns­berg-Sun­dern unter­stützt, so dass sich die Teil­neh­mer­ge­büh­ren immer in einem sol­chen Rah­men hiel­ten, dass eine Teil­nah­me nicht an den finan­zi­el­len Mög­lich­kei­ten der Fami­li­en schei­ter­te“, so Stadt­spre­che­rin Ste­pha­nie Schnura. Durch die Zusam­men­ar­beit der Kin­der­stadt mit der Lebens­hil­fe in Arns­berg besteht seit dem ver­gan­ge­nen Jahr auch die Mög­lich­keit, dass Kin­der mit einem Han­di­cap an der Kin­der­stadt teil­neh­men können.

 

Schon über 5000 Kinder haben bei der Arnsberger Kinderstadt mitgemacht - hier die Teilnehmer 2013. (Foto: Stadt Arnsberg)
Schon über 5000 Kin­der haben bei der Arns­ber­ger Kin­der­stadt mit­ge­macht – hier die Teil­neh­mer 2013. (Foto: Stadt Arnsberg)

Wechselnde Themen

Das Beson­de­re der Kin­der­stadt ist das jähr­li­che wech­seln­de The­ma, das es den Kin­dern ermög­licht, in ver­schie­de­ne Aben­teu­er­wel­ten ein­zu­tau­chen. „Wir bau­en uns eine Stadt“, “Ger­ma­nen“, „Wil­der Wes­ten“, „Zir­kus“, „Zau­be­rer und Hexen“, „Römer“, „Jahr­markt“, „1000 und eine Nacht“ waren die The­men der ver­gan­ge­nen Jah­re. High­lights in die­ser Zeit waren der Tanz mit 200 Kin­dern mit einem ech­ten Häupt­ling der Kio­was aus den USA, ein Zir­kuss­auf­tritt vor mehr als 500 Besu­chern oder der „Über­fall“ von Robin Hood und sei­nen Rebel­len auf das Arns­ber­ger Rat­haus, bei dem mehr als 2000 Euro für eine Mäd­chen­schu­le in Mala­wi „erbeu­tet“ wurden.

Bleibende Bauwerke

Auch der nachbau des Arnsberger Schlosses entstand für die Kinderstadt. (Foto: Stadt Arnsberg)
Auch der Nach­bau des Arns­ber­ger Schlos­ses ent­stand für die Kin­der­stadt. (Foto: Stadt Arnsberg)

Blei­ben­de Bau­wer­ke sind eben­falls ent­stan­den, die sich nach wie vor größ­ter Beliebt­heit im Stadt­ge­biet erfreu­en: Am Ruhr­tal­rad­weg hin­ter dem Rat­haus lädt etwa das römi­sche Kolos­se­um zum Ver­wei­len ein. Am Fuße des Schloss­ber­ges in Arns­berg wie­der­um ent­stand ein Nach­bau des Arns­ber­ger Schlos­ses, wie es ein­mal aus­ge­se­hen hat.

Thema diesmal „das alte Ägypten“

Auch für die dies­jäh­ri­ge Kin­der­stadt haben zahl­rei­che Eltern ihre Kin­der ange­mel­det. The­ma ist „das alte Ägyp­ten“: Zusam­men mit jun­gen Kleo­pa­tras, Pha­rao­nen, Mumi­en und Tem­pel­tän­ze­rin­nen wird auf dem Moos­fel­der Hügel unter ande­rem eine mäch­ti­ge Sphinx ent­ste­hen. „Die Kin­der­stadt ist auch des­halb so beliebt, weil das Orga­ni­sa­ti­ons­team in jedem Jahr Künst­ler gefun­den hat, die den Kin­dern das jewei­li­ge The­ma glaub­wür­dig ver­mit­teln konn­ten“, so der Lei­ter des Fami­li­en­bü­ros, Chris­ti­an Eck­hoff. „Das wäre ohne zusätz­li­che Spen­den nicht rea­li­sier­bar. Des­halb dan­ken wir allen Unter­stüt­zern der letz­ten Jah­re, ins­be­son­de­re der Spar­kas­se Arnsberg-Sundern.“

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