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Großes Interesse an „Campus am Eichholz“

Workshop zum Thema "Campus am Eichholz" in der Sekundarschule. (Foto: Stadt Arnsberg)
Work­shop zum The­ma „Cam­pus am Eich­holz“ in der Sekun­dar­schu­le. (Foto: Stadt Arnsberg)

Arns­berg. Im Rah­men eines gemein­sa­men Work­shops „Arns­berg bil­det Zukunft“ zur Wei­ter­ent­wick­lung des „Cam­pus am Eich­holz“ wur­den jetzt ver­schie­de­ne Ideen unter­schied­lichs­ter Teil­neh­mer für die wei­te­re Pla­nung erar­bei­tet. „Die Ver­an­stal­tung, die in der Sekun­dar­schu­le Arns­berg statt­fand, weck­te gro­ßes Inter­es­se bei den Ein­ge­la­de­nen: Bür­ger, Schü­ler, Leh­rer, Schul­lei­tun­gen, Mit­ar­bei­ter aus der Ver­wal­tung, Pla­ner, Ver­tre­ter von Sozi­al­ver­bän­den wie auch der Indus­trie waren dabei und dis­ku­tier­ten ange­regt mit,“ berich­tet Stadt­spre­che­rin Ste­pha­nie Schnura.

Gebäude für Gastronomie und Kultur

Workshop-Teilnehmer an der Ruhr. (Foto: Stadt Arnsberg)
Work­shop-Teil­neh­mer an der Ruhr. (Foto: Stadt Arnsberg)

Zu den Ideen und Impul­sen des Work­shops gehör­te als Star­ter­pro­jekt und zugleich Schlüs­sel­pro­jekt ein mul­ti­funk­tio­na­les Gebäu­de mit gas­tro­no­mi­schen, kul­tu­rel­len und wei­te­ren Ange­bo­ten. Wei­te­re Gedan­ken sind ein auto­frei­er Cam­pus als Impuls für „Young Arns­berg“, eine Lern­land­schaft, die Syn­er­gie­ef­fek­te zwi­schen Quar­tier­s­an­ge­bot und Schul­le­ben nutzt,  ein Cam­pus an die Ruhr, der die Poten­zia­le des Flus­ses nutzt, ein offe­nes Gas­tro­no­mie­an­ge­bot zusätz­lich zur Men­sa sowie das The­ma Hochwasserschutz.

Ideenskizze vorgelegt

Die Abtei­lung Stadt­ent­wick­lung im Arns­ber­ger Rat­haus hat­te zuvor von einem Pla­nungs­bü­ro eine ers­te Ideen­skiz­ze zur Umge­stal­tung des Berei­ches zwi­schen Sau­er­land­thea­ter und Rund­turn­hal­le – also auch für das Grund­stück des ehe­ma­li­gen Hal­len­bads – erar­bei­ten las­sen. Die­se Skiz­ze soll die Grund­la­ge für die Auf­nah­me ein­zel­ner Maß­nah­men in das Bund-/Län­der-För­der­pro­gramm „Stadt­um­bau-West“ sein, gleich­zei­tig aber auch die Basis für die Kon­kre­ti­sie­rung der Pla­nung mit den Beteiligten.

Öffentlichen Raum an neue Bedürfnisse anpassen

Workshop-Teilnehmer in der Promenade. (Foto: Stadt Arnsberg)
Work­shop-Teil­neh­mer in der Pro­me­na­de. (Foto: Stadt Arnsberg)

„Seit gerau­mer Zeit ver­än­dern sich die Vor­stel­lun­gen von und die Anfor­de­run­gen an Schu­le, was sich auch in der Öff­nung der Schu­len gegen­über der Stadt wider­spie­gelt. Die Stadt muss dar­auf reagie­ren und den öffent­li­chen Raum an neue Bedürf­nis­se anpas­sen,“ heißt es bei den Stadt­ent­wick­lern. Das gel­te ins­be­son­de­re für den Bereich zwi­schen Brü­cken­platz und Altem Feld in AltArns­berg. Hier kon­zen­trie­ren sich unter­schied­li­che Ein­rich­tun­gen der Bil­dung, der Kul­tur, des Sports und der Frei­zeit, aber auch Sozi­al- und Gesund­heits­ein­rich­tun­gen. Gleich­zei­tig woh­nen hier vie­le Men­schen in ihren Ein- und Zwei­fa­mi­li­en­häu­sern, in Mehr­fa­mi­li­en­häu­sern, in Wohn­hei­men und Pfle­ge­ein­rich­tun­gen. Im Umfeld befin­den sich zudem zahl­rei­che gro­ße Arbeit­ge­ber und Betrie­be, aber auch attrak­ti­ve Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten und beleb­te Stadträume.
 
 

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