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Grafengedächtnis im Kölner Dom

Das Blä­ser­korps des Jäger­ver­eins, die offi­zi­el­len Reprä­sen­tan­ten der Stadt Arns­berg und eini­ge mit­ge­reis­te Bür­ger vor dem Köl­ner Dom. (Foto: Jägerverein)

Neheim/Köln. Die tra­di­tio­nel­len Fei­er­lich­kei­ten zu Ehren Graf Gott­frieds IV. führ­ten – orga­ni­siert vom Jäger­ver­eim Neheim – in die­sem Jahr etwa 200 Bür­ger aus Neheim und Hüs­ten, dar­un­ter zwei Schul­klas­sen, in den Köl­ner Dom. Nach dem fest­li­chen Ein­zug zu den Klän­gen der Dom­or­gel und der Kranz­nie­der­le­gung am Gra­be Gott­frieds erin­ner­ten Rosi Gold­ner als höchs­te Reprä­sen­tan­tin der Stadt Arns­berg und Dom­propst Gerd Bach­ner jeweils mit herz­li­chen Wor­ten an die enge und his­to­ri­sche Ver­bun­den­heit der Städ­te Arns­berg und Köln. Zum Abschluss des Fest­akts, der von Signa­len des Blä­ser­korps der Jäger umrahmt wur­de, zogen die Fest­gäs­te gemein­schaft­lich unter dem Drei­kö­nigs­schrein im Chor­raum des Hohen Doms hin­durch und genos­sen im Anschluss bei herr­lichs­tem Wet­ter die tou­ris­ti­schen und kuli­na­ri­schen Mög­lich­kei­ten der Rheinmetropole.

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