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Gemeinsamer Kirchenbesuch von Muslimen und Christen

Men­schen aus einem hal­ben Dut­zend ver­schie­de­ner Län­der in der Hach­e­ner Kirche.

Hach­en. Men­schen aus Syri­en und Afgha­ni­stan, aus Eri­trea, Gui­nea, dem Irak und Deutsch­land – Mus­li­me und Chris­ten – hat­ten sich heu­te in der fest­lich geschmück­ten Kir­che in Hach­en auf Ein­la­dung des Bür­ger­netz­werks Flücht­lings­hil­fe zusam­men­ge­fun­den, um etwas über die christ­li­chen Weih­nachts­bräu­che zu erfahren.

Orgel macht den festlichen Auftakt

An der Weihnachtskrippe.

Regi­na Som­mer spiel­te an der Orgel zum Anfang, in der abge­dun­kel­ten Kir­che, dass welt­weit bekann­te Weih­nachts­lied „Stil­le Nacht, hei­li­ge Nacht“. Pas­tor Karl-Heinz Böckel­mann erzähl­te etwas über den beschwer­li­chen Weg von Maria und Josef von Naza­reth nach Beth­le­hem.  Die Kin­der bestaun­ten die Krip­pe mit dem Jesus­kind, Maria und Josef. Zum Abschluss des Nach­mit­tags wur­den in der unmit­tel­ba­ren Nähe der Orgel gemein­sam die im Kin­der­gar­ten und in der Grund­schu­le erlern­ten Weih­nachts­lie­der gesungen.

Klaus Plüm­per

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