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Feuerwehr-Großeinsatz – aber Kübelspritze reichte

Mit einer so genann­ten Kübel­sprit­ze konn­ten Glut­nes­ter an der Matrat­ze gelöscht wer­den. Foto: FW Arnsberg

Arns­berg. Am Sonn­tag­nach­mit­tag um 15.15 Uhr wur­de die Feu­er­wehr Arns­berg zu einem Ein­satz in Ober­ei­mer geru­fen. Weil ein Zim­mer­brand gemel­det wor­den war, wur­de in gro­ßen Stil alar­miert: Kräf­te der Haupt­wa­chen Arns­berg und Neheim sowie vom Lösch­zug Arns­berg, dem Ret­tungs­dienst der Stadt Arns­berg sowie der Ret­tungs­dienst Hagel­stein rück­ten aus.

Nachbarn verletzen sich

Beim Ein­tref­fen der ers­ten Ein­satz­kräf­te hat­ten zwei Nach­barn das Feu­er in einem Zim­mer des Gebäu­des bereits gelöscht. Dabei wur­den die bei­den Män­ner jedoch ver­letzt. Zunächst vor Ort vom Ret­tungs­dienst behan­delt, wur­den sie anschlie­ßend mit Ver­dacht auf eine Rauch­gas­ver­gif­tung ins Kran­ken­haus trans­por­tiert. Gleich­zei­tig nah­men Kräf­te der Wehr die Brand­stel­le genau in Augen­schein. Noch ver­blie­be­ne Glut­nes­ter wur­den mit einer Kübel­sprit­ze abge­löscht und das Zim­mer mit einer Wär­me­bild­ka­me­ra kon­trol­liert. Dann konn­te die Ein­satz­stel­le der Poli­zei über­ge­ben wer­den, die mit zwei Ein­satz­wa­gen vor Ort war. Für die Feu­er­wehr ende­te der Ein­satz nach 40 Minuten

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