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FDP will zurück in den Bundestag

FDP-Par­tei­tag: von links Fried­helm Wal­ter, Horst Kloppsteck, Rein­hard Pen­ne­kamp, Car­lo Cro­nen­berg, Huber­tus Wiet­hoff, Karl-Peter Bren­del. (Foto: FDP)

Neheim. Zu ihrem ordent­li­chen Orts­par­tei­tag stimm­te sich die Arns­ber­ger FDP im Nehei­mer Rodel­haus auf ein har­tes Wahl­kampf­jahr ein. Erklär­tes Ziel ist nach dem Wie­der­ein­zug in den Land­tag im Mai die Rück­kehr in den Bun­des­tag im September.

Kandidaten Wiethoff und Cronenberg

Nach den Rechen­schafts­be­rich­ten und dem Bericht aus der Rats­frak­ti­on stell­te sich der hei­mi­sche Land­tags­kan­di­dat Huber­tus Wiet­hoff den Arns­ber­ger Libe­ra­len aus­führ­lich vor. Bun­des­tags­kan­di­dat Car­lo Cro­nen­berg führ­te in einer kur­zen Rede aus, war­um der orga­ni­sier­te Libe­ra­lis­mus im Deut­schen Bun­des­tag schmerz­lich ver­misst wer­de. Er wol­le alles tun, dass die FDP zukünf­tig wie­der im Bun­des­tag ver­tre­ten sei.

Einstimmung auf hartes Wahlkampfjahr

Der ehe­ma­li­ge Staats­se­kre­tär Karl-Peter Bren­del weiß als Geschäfts­füh­rer der VLK, der Ver­ei­ni­gung für Libe­ra­le Kom­mu­nal­po­li­tik, genau, wie Wah­len ent­schie­den wer­den. Er war selbst für die Libe­ra­len vor Ort an den erfolg­rei­chen Land­tags­wahl­kämp­fen der bei­den letz­ten Jah­re betei­ligt. Er beein­druck­te mit Detail­kennt­nis­sen und prak­ti­schen Rat­schlä­gen. Er bot der Arns­ber­ger FDP sei­ne vol­le Unter­stüt­zung an. Es schloss sich eine Dis­kus­si­on über die kon­kre­te Aus­ge­stal­tung von Land­tags- und Bun­des­tags­wahl­kampf 2017 in Arns­berg an.

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