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FDP schlägt Arnsberger Familien-App vor

Horst Kloppsteck, Fraktionsvorsitzender der FDP im Arnsberger Rat. (Foto: FDP)
Horst Kloppsteck, Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der der FDP im Arns­ber­ger Rat. (Foto: FDP)

Arn­berg. Die Arns­ber­ger FDP-Frak­ti­on hat mit einer Anfra­ge bei Bür­ger­meis­ter Vogel die Ein­rich­tung einer Fami­li­en-App oder alter­na­tiv die Erwei­te­rung der bestehen­den Arns­berg-App ange­regt. Zur Begrün­dung schreibt Frak­ti­ons­chef Horst Kloppsteck: „Mit einer fami­li­en­ori­en­tier­ten Anwen­dung für Smart­phones wür­de Arns­berg als fami­li­en­ge­rech­te Kom­mu­ne ein attrak­ti­ves Ange­bot für jun­ge Fami­li­en machen und gleich­zei­tig dem eige­nen Anspruch einer digi­ta­len Stadt gerecht wer­den. Mit der Fami­li­en-App erreicht man auf unkom­pli­zier­tem Wege auch Eltern­paa­re, die sonst nicht oder nur schwer ange­spro­chen wer­den kön­nen. Das Bei­spiel ande­rer Kom­mu­nen soll­te auch in Arns­berg anwend­bar sein.“

Uninteressantes wird ausgeblendet

Die FDP  nennt den Kreis Main-Spes­sart, der eine inno­va­ti­ve kom­mu­na­le Fami­li­en-App ein­ge­führt hat. „Die App ori­en­tiert sich an den Ent­wick­lungs­pha­sen des Kin­des und blen­det somit unin­ter­es­san­te The­men aus“, so Kloppsteck. „Inhalt­lich wer­den Infor­ma­tio­nen von der Gesund­heits­pfle­ge über finan­zi­el­le Aspek­te bis hin zur Kin­der­be­treu­ung ange­bo­ten. Dabei erhal­ten Eltern auch Ein­la­dun­gen zu aktu­el­len Ver­an­stal­tun­gen vor Ort oder Push-Mit­tei­lun­gen als Erin­ne­rung an anste­hen­de Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen. Eben­so ist eine Kalen­der­funk­ti­on enthalten.“

Vier Fragen an die Verwaltung

Die FDP-Frak­ti­on bit­tet um Aus­kunft, ob die Ein­rich­tung einer sol­chen Fami­li­en-App oder eine ent­spre­chen­de Erwei­te­rung der Arns­berg-App von der Ver­wal­tung für wün­schens­wert und rea­lis­tisch gehal­ten wird. Dabei wird um die Beant­wor­tung fol­gen­der Fra­gen gebeten:

  1. Hat sich die Ver­wal­tung bereits mit der Ein­rich­tung einer Fami­li­en-App oder der ent­spre­chen­den Erwei­te­rung der Arns­berg-App beschäf­tigt und wel­cher Bear­bei­tungs­stand zu die­sem The­ma liegt bis­lang vor?
  2. Wel­ches Poten­ti­al sieht die Ver­wal­tung in fami­li­en­ori­en­tier­ten Anwen­dun­gen für mobi­le End­ge­rä­te aktu­ell und ins­be­son­de­re für die Zukunft?
  3. Lie­ßen sich in Arns­berg auch die Ange­bo­te und aktu­el­len Infor­ma­tio­nen sowie Erin­ne­run­gen der sozia­len Trä­ger, der Schu­len und Kin­der­gär­ten mög­lichst inter­ak­tiv in einer Fami­li­en-App ein­bin­den und wie könn­te dies aussehen?
  4. Bis wann und mit wel­chem Auf­wand lie­ße sich eine Fami­li­en-App rea­li­sie­ren? Wie könn­te die Finan­zie­rung aussehen?

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