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Einbrüche in Kirchen – hoher Sachschaden


Allendorf/Amecke. In der Nacht zum Mon­tag bra­chen bis­lang unbe­kann­te Täter in die Kir­chen in Ame­cke und Allen­dorf ein. „Die Beu­te ist gering, der ver­ur­sach­te Sach­scha­den hoch“, so Poli­zei­spre­cher Hol­ger Glaremin.

  • An der St. Anto­ni­us Kir­che in der Apos­tel­stra­ße in Allen­dorf bra­chen die Täter zunächst die Tür zur Sakris­tei auf. Hier durch­such­ten sie die Schrän­ke und hebel­ten wei­te­re Türen in der Kir­che auf. Mit dem Inhalt von drei auf­ge­bro­che­nen Opfer­stö­cken flüch­te­ten die Täter.
  • Eben­falls durch das Auf­he­beln der Sakris­tei­tür gelang­ten die Täter in die St. Huber­tus Kir­che an der Ame­cker Stra­ße. In der Kir­che wur­den wei­te­re drei Türen auf­ge­bro­chen. Hier ent­wen­de­ten die Täter drei Opfer­stö­cke sowie eine Geld­kas­set­te. Wie auch in Allen­dorf konn­ten die Täter uner­kannt flüchten.

Bei bei­den Ein­brü­chen wird die Höhe des Die­bes­guts als sehr gering ein­ge­schätzt. Der ver­ur­sach­te Sach­scha­den liegt nach ers­ten Schät­zun­gen in bei­den Fäl­len im vier­stel­li­gen Bereich. Die Kri­mi­nal­po­li­zei hat vor Ort die Ermitt­lun­gen über­nom­men. Hin­wei­se nimmt die Poli­zei in Sun­dern unter 02933  90–200 entgegen.

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