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„Donnerstags live in Arnsberg“ jetzt mit den „Sharks“

2016.06.01.Sundern.Endorf.Sharks
Spie­len Don­ners­tag in der Pro­me­na­de: die „Sharks“. (Foto: Veranstalter)

Arns­berg. Nach einem gelun­ge­nen Start von „Don­ners­tags live in Arns­berg“ in der letz­ten Woche geht die vier­tei­li­ge Musik­se­rie in der Pro­me­na­de am 21. Juli mit den „Sharks“ in die zwei­te Run­de. „Trotz nicht gera­de som­mer­li­cher Tem­pe­ra­tu­ren konn­te der Ver­kehrs­ver­ein Arns­berg zum Sai­son­be­ginn einen guten Gäs­te­zu­spruch regis­trie­ren“, resü­miert Karin Hahn, Geschäfts­füh­re­rin des Ver­kehrs­ver­eins, den Auf­takt. „Als am spä­te­ren Abend leich­te Regen­schau­er ein­setz­ten, tanz­ten bes­tens gelaun­te Besu­cher zur Musik der Grup­pe Faders Up auf und vor der Büh­ne. Rei­bungs­los ver­lief dies­mal auch der Geträn­ke­ver­kauf, da Fest­wirt Wolf­ram Bock bes­tens auf alle Even­tua­li­tä­ten ein­ge­stellt war.“

Bissige Sounds und stimmgewaltige Frontfrau

(Foto: Veranstalter)
Die „Sharks“ mit Front­frau Gela. (Foto: Veranstalter)

Bei vor­aus­sicht­lich deut­lich bes­se­rem Som­mer­wet­ter geht es am Don­ners­tag, 21. Juli von 19 bis 22 Uhr mit den „Sharks“ wei­ter, die die Arns­ber­ger auch schon vom Rui­nen­fest ken­nen. Der Ver­an­stal­ter schreibt: „Die größ­ten Hits und Klas­si­ker der letz­ten 30 Jah­re gehö­ren mitt­ler­wei­le zum Grund­re­per­toire jeder Par­ty von Niveau. Bis­si­ger als von Sharks dürf­te man dies bei­lei­be nicht alle Tage auf die Ohren krie­gen. Den Zuschau­ern wird die gan­ze Breit­sei­te der Rock­mu­sik gebo­ten. Von lie­be­voll restau­rier­ten 80er-Hits bis hin zu bru­ta­lem Cross-Over, von kna­cki­gem Gegen­wart-Pop bis hin zu bom­bas­ti­schen Hym­nen rocken die vier Her­ren und die Dame aus dem Sau­er­land nicht nur die Ohr­mu­scheln, son­dern dank des fet­ten Sounds auch die kom­plet­te unte­re Kör­per­hälf­te. Dass dabei auch das opti­sche Ver­gnü­gen nicht zu kurz kommt, liegt an der Front­frau Gela, die mit ihrer unglaub­li­chen Stim­me und ihrer ero­ti­schen Aus­strah­lung das Publi­kum in ihren Bann zieht. Front­mann Nas­sio hin­ge­gen zele­briert den kom­plet­ten Kon­troll­ver­lust auf pro­vo­kan­te, schweiß­trei­ben­de Art und beför­dert Band und Publi­kum in die unend­li­chen Wei­ten des Par­ty­uni­ver­sums. Die Rhyth­mus-Sek­ti­on, bestehend aus Jens (Bass), Loma (Drums) und Bastl (Gitar­re) gehört zum bes­ten, was die Musik­sze­ne NRW’s zu bie­ten hat.“

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