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Die Narren haben im Rathaus das Kommando

 

Stadtkämmerer peter bannes, llinks im Vogelkostüm, übergab den tadtschlüssel an die Vertreter von HüKaGe, Blau-Weiß Neheim und KLAKAG. (Foto: oe)
Stadt­käm­me­rer Peter Ban­nes, links im Vogel­kos­tüm, über­gab den Stadt­schlüs­sel an die Ver­tre­ter von HüKa­Ge, Blau-Weiß Neheim und KLA­KAG. (Foto: oe)

Arns­berg. Pünkt­lich um 11.11 Uhr haben im Arns­ber­ger Rat­haus – wie auch im Rat­haus der Nach­bar­stadt Sun­dern und bei der Arns­ber­ger Bezirks­re­gie­rung – die Nar­ren die Schlüs­sel­ge­walt über­nom­men. Unter der Regie von Ger­trud Fran­ke, der Prä­si­den­tin der Kar­ne­vals­ge­sell­schaft aus Neheim, mar­schier­ten die far­ben­fro­hen Abord­nun­gen der Nehei­mer Blau-Wei­ßen, der Hüs­te­ner HüKa­Ge und der Arns­ber­ger KLA­KAG ins Arns­ber­ger Rat­haus­foy­er ein. Stadt­käm­me­rer Peter Ban­nes begrüß­te in sei­ner gereim­ten Anspra­che aber auch alle ande­ren Nar­ren aus der Stadt, aus Oeven­trop und Voß­win­kel, aus Eulen- Krä­hen- und Enten­dör­fern, und hoff­te, dass die fünf­te Jah­res­zeit für all das ent­schä­digt, was die ande­ren Jah­res­zei­ten zuletzt schul­dig geblie­ben sind.

Bannes vertritt Vogel als Vogel

Gertrud Franke schüttet das Füllhorn des Frohsinns über Stadtkämmerer Peter Bannes aus. (Foto: oe)
Ger­trud Fran­ke schüt­tet das Füll­horn des Froh­sinns über Stadt­käm­me­rer Peter Ban­nes aus. (Foto: oe)

Als Stell­ver­tre­ter des Rat­haus­chefs ent­schul­dig­te Ban­nes den Bür­ger­meis­ter, den Brüs­sel geru­fen habe. Für alle, die einen Vogel erwar­tet hat­ten, hat­te sich Ban­nes sich ent­spre­chend kos­tü­miert, eine Hüh­ner­müt­ze auf­ge­setzt und zur Sicher­heit auch noch ein Schild umge­hängt, dass er ein Vogel sei. Im Aus­tausch für den Stadt­schlüs­sel, den Ban­nes an die drei Kar­ne­vals­ge­sell­schaf­ten über­gab, hat­ten die­se ein Füll­horn mit­ge­bracht. Ger­trud Fran­ke schüt­te­te das Füll­horn mit ganz viel Kon­fet­ti unter dem Jubel des zahl­rei­chen Publi­kums über Käm­me­rer und Hüh­ner­kos­tüm aus und wünsch­te, dass für eini­ge Tage statt der übli­chen Sor­gen und Pro­ble­me Froh­sinn und Nar­re­tei ins Rat­haus ein­zie­hen. Anschlie­ßend wur­den noch die amtie­ren­den Majes­tä­ten vor­ge­stellt und sie konn­ten sich ins Gol­de­ne Buch der Stadt ein­tra­gen, bevor die Par­ty so rich­tig losging.

Bilder vom Rathaussturm

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