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Chefarztwechsel in der Chirurgie des Klinikums

Die verantwortlichen Ärzte der chirurgischen Abteilungen des Klinikums: (von links nach rechts) Dr. Igor Maul, PD Dr. med. Ludwig Benes, PD Dr. med. Sebastian Seitz, Dr. Hubert Bölkow, Dr. Julian Messler, Dr. Thomas Hampe, Dr. med. Jörg Sauer. (Foto: oe)
Die ver­ant­wort­li­chen Ärz­te der chir­ur­gi­schen Abtei­lun­gen des Kli­ni­kums: (von links nach rechts) Dr. Igor Maul, PD Dr. med. Lud­wig Benes, PD Dr. med. Sebas­ti­an Seitz, Dr. Hubert Böl­kow, Dr. Juli­an Mess­ler, Dr. Tho­mas Ham­pe, Dr. med. Jörg Sau­er. (Foto: oe)

Arns­berg. Das Kli­ni­kum Arns­berg ver­teilt die Ver­ant­wort­lich­kei­ten in den chir­ur­gi­schen Dis­zi­pli­nen am  Stand­ort Mari­en­hos­pi­tal zum 1. Okto­ber neu. „Die Mes­sa­ge ist: Wir haben alle Kräf­te an Bord, die Ver­sor­gung läuft ohne Ein­schrän­kun­gen wei­ter,“ sag­te Wer­ner Kem­per, Spre­cher der Kli­ni­kum-Geschäfts­füh­rung, bei der Vor­stel­lung des Teams.

Dr. Ruland geht in Ruhestand

Dr. Ort­win Ruland, bis­her Chef­arzt der Kli­nik für All­ge­mein- und Unfall­chir­ur­gie, wird nach lang­jäh­ri­ger Tätig­keit zum 1. 10. 2016 in sei­nen wohl­ver­dien­ten Ruhe­stand ein­tre­ten. Das Beschäf­ti­gungs­ver­hält­nis mit Dr. Ruland besteht ver­trags­ge­mäß bis zum Ein­tritt in das Ren­ten­al­ter am 30. April 2017 weiter.

2015.09.17.Arnsberg.Logo.KlinikumPD Dr. med. Sebas­ti­an Seitz lei­tet ab 1. Okto­ber die Kli­ni­ken für Ortho­pä­die und Unfall­chir­ur­gie. Unter­stützt wird er durch Dr. Hubert Böl­kow, der die Sek­ti­ons­lei­tung der Unfall­chir­ur­gie über­nimmt, sowie die lei­ten­den Ober­ärz­te Dr. Juli­an Mess­ler und Dr. Tho­mas Ham­pe. Dr. Seitz ist Fach­arzt für Ortho­pä­die und Unfall­chir­ur­gie, Spe­zi­el­le Ortho­pä­di­sche Chir­ur­gie, Ortho­pä­di­sche Rheu­ma­to­lo­gie, Osteo­lo­ge DVO, Fach­kun­de Ret­tungs­dienst. Dr. Böl­kow ist Fach­arzt für Ortho­pä­die und Unfall­chir­ur­gie, Aner­ken­nung Unfall­chir­ur­gie, Aner­ken­nung Sport­me­di­zin, Phy­si­ka­li­sche The­ra­pie, Fach­kun­de Ret­tungs­dienst, Zusatz­be­zeich­nung Not­fall­me­di­zin, Spe­zi­el­le Unfallchirurgie.

Die Lei­tung des Kom­pe­tenz­schwer­punk­tes Neu­ro­chir­ur­gie liegt unver­än­dert in den bewähr­ten Hän­den von Chef­arzt PD Dr. med. Lud­wig Benes.

Allgemeinchirurgie wird von Hüsten geleitet

Die all­ge­mein­chir­ur­gi­sche Ver­sor­gung wir voll­stän­dig von der Kli­nik für Allgemein‑, Vis­ze­ral- und Mini­mal­in­va­si­ve Chir­ur­gie am Karo­li­nen-Hos­pi­tal gelei­tet. Ver­ant­wort­lich sind hier Dr. med. Jörg Sau­er als Chef­arzt sowie Dr. Igor Maul als geschäfts­füh­ren­der Oberarzt.

Des wei­te­ren wird es zum 1. Janu­ar 2017 einen wei­te­ren Chef­arzt im Hau­se geben, der der­zeit noch an einer nord­deut­schen Uni­ver­si­täts­kli­nik als spe­zi­el­ler Unfall­chir­urg tätig ist. Zudem wer­den nach heu­ti­gem Stand zwei zusätz­li­che Ober­ärz­te ihren Dienst zum 1. Janu­ar 2017 antreten.

 

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13 Antworten

  1. Aus Grün­den des Respekts soll­te bei sol­chen Arti­keln auf die kor­rek­ten Namens­zu­sät­ze geach­tet wer­den, ins­be­son­de­re wenn bei eini­gen Per­so­nen Namens­zu­sät­ze genannt und bei ande­ren Per­so­nen sie ein­fach weg­ge­las­sen wer­den. Chef­arzt PD Dr. med. Ruland ist Privatdozent!

  2. Es ist schon bemer­kens­wert, daß die hohe, breit auf­ge­stell­te Kom­pe­tenz des schei­den­den Chefarztes,PD Dr. W.Ortwin Ruland, nun auf so vie­len Schul­tern ver­teilt wer­den muß. Wer ihn kennt ver­steht das! Ich per­sön­lich ken­ne kaum einen ope­ra­tiv täti­gen Kol­le­gen, der ein sol­ches Spek­trum so sicher beherrscht wie er. Die Lücke, die hier ent­steht, ist in der Form nicht zu schlie­ßen. Die Qua­li­tät, Pro­fes­sio­na­li­tät und Mensch­lich­keit , Tag und Nacht prak­ti­ziert, ist so nicht zu ersetzen!!!

  3. Da sind wir doch alle beru­higt, dass der Chef­arzt­wech­sel im Mari­en­hos­pi­tal ein „ganz nor­ma­ler Vorgang„ist, Oder sind wir eher bestürzt, was der Spre­cher der Geschäfts­füh­rung. des Kli­ni­kums Arns­berg als „ganz nor­ma­len Vor­gang“ bezeichnet?

    Man fragt sich, war­um bei den einen der Titel des Pri­vat­do­zen­ten genannt wird und bei dem ande­ren nicht.

    Ich habe wäh­rend mei­ner kli­ni­schen Tätig­keit eini­ge Chefarztwechsel
    erlebt. Eigent­lich wur­de da immer auf die beson­de­ren Ver­diens­te der aus­schei­den­den Chef­ärz­te hingewiesen.
    Da stand das Dan­ke im Vordergrund.

    Habe ich heu­te etwas überlesen?

    Stand da, dass sich Herr Priv.Doz.Dr.Ruland uner­müd­lich für das Wohl der Pati­en­ten, den Bestand der Abtei­lung, ja des Kran­ken­hau­ses, ein­ge­setzt hat?
    Stand da etwas von sei­nem breit­ge­fä­cher­ten Wis­sen , der wis­sen­schaft­li­chen Tätig­keit, der Viel­falt und dem Aus­maß der ope­ra­ti­ven Fähig­kei­ten wie man sie heu­te gar nicht mehr fin­det ? Stand da, dass in die­ser Abtei­lung ‑um aus dem frü­her rie­si­gen und beein­dru­cken­dem Spek­trum nur einen Bruch­teil zu nen­nen- auf­wen­di­ge Hand-und Fin­ger­re­kon­struk­tio­nen erfolgten?
    Um wie­der nur einen Bruch­teil der mensch­li­chen und beruf­li­chen Qua­li­fi­ka­ti­on von Herrn PD Dr.ruland zu benennen:
    Mich hat immer wie­der beein­druckt, dass Herr PD Dr. Ruland als
    Ope­ra­teur auch in extrem schwie­ri­gen Ope­ra­ti­ons­si­tua­tio­nen Ruhe, Sicher­heit und Effi­zi­enz beibehielt.

    Stand in dem Zei­tungs­ar­ti­kel etwas von Wert­schät­zung? Gehört das heu­te nicht mehr dazu?
    Viel­leicht bedankt man sich heu­te nicht mehr für ein lang­jäh­ri­ges Enga­ge­ment ? Viel­leicht wird heu­te ein­fach ein Arbeitsverhältnis
    been­det, man schei­det aus.
    Aller­dings sind das Umgangs­for­men, für die ich mich nicht begeis­tern kann.
    Begrün­de­te Dank­bar­keit und Wert­schät­zung soll­ten gepflegt werden!
    Dies ist auch die Mei­nung vie­ler mei­ner Kol­le­ge­innen und Kol­le­gen, mit denen ich bis­lang gespro­chen habe.

    Anet­te Krützmann-Gocht

  4. Schon fast unglaub­lich in dem Arti­kel zu lesen , wie­vie­le Spe­zia­lis­ten und Fach­kräf­te doch so nötig sind um eine ein­zi­ge KORY­PHÄE zu ersetzen ??

  5. Welch ein Affront die­ser Bericht! Abge­se­hen von den for­ma­len Feh­lern, die bereits mit der Namens­nen­nung anfan­gen, ist es sehr auf­fäl­lig, welch aus­führ­li­che Dar­stel­lung das ab Okto­ber neu­en Ärz­te­teams erfährt.
    Die in über 25 jäh­ri­ger uner­müd­li­cher Tätig­keit des bis­he­ri­gen Chef­arz­tes Herrn Pri­vat­do­zent Dr. med. O.W. Ruland, sei­ne fach­li­chen Qua­li­fi­ka­tio­nen und sei­ne Ver­bes­se­run­gen und Leis­tun­gen v.a. für das Kran­ken­haus Arns­berg hin­ge­gen fal­len ein­fach hin­ten run­ter, wer­den nicht ein­mal mit einem Wort gewür­digt? Wie ent­täu­schend für jeman­den wie den Pri­vat­do­zen­ten Dr. Med. o.W Ruland, der in Arns­berg mit Leib und See­le Medi­zin gelebt und prak­ti­ziert. Für das Ver­hal­ten des Kran­ken­hau­ses Arns­berg bleibt nur nur- Undank ist der Welten .……

  6. Gele­sen – erschüt­tert – erneut gele­sen und mit größ­ter Ent­täu­schung ent­schie­den eben­falls die Pres­se­er­klä­rung des „Kli­ni­kum Arns­berg“ kom­men­tie­ren zu müssen. 

    Wer­te neue CHEF­ÄRZ­TE und Lei­ten­de und Sek­ti­ons­chefs und zukünf­ti­ge Kom­pe­ten­zen der Unfall­chir­ur­gie, Vis­ze­ral­chir­ur­gie und Ortho­pä­die des Kli­ni­kums: Ich wün­sche Ihnen von Her­zen, dass sie gemein­ein­sam die gro­ßen Fuß­stap­fen Ihres Vor­gän­gers fül­len wer­den! Genie­ßen Sie den Augen­blick und erfreu­en Sie sich der momen­ta­nen Auf­merk­sam­keit und Wert­schät­zung Ihres Arbeitgebers. 

    An die­sen gerich­tet: SCHÄ­MEN SIE SICH! 

    Mehr als 25 Jah­re hat das Mari­en­hos­pi­tal Arns­berg vom Enga­ge­ment und dem weit über Arns­berg hin­aus vor­han­de­nen exzel­len­ten Ruf Ihres schei­den Chef­arz­tes Pri­vat-Dozent Dr. med. Ruland pro­fi­tiert! Die­ses öffent­lich zu kom­mu­ni­zie­ren und IHREN Dank für ein Arbeits­le­ben TAG und NACHT an vor­ders­ter Front für die Pati­en­ten Ihres Kran­ken­hau­ses aus­zu­spre­chen fällt Ihnen nicht ein? SCHAN­DE ! Darf ich die­ses bereits als eine Ver­ro­hung der Sit­ten in Alt-Arns­berg bezeichnen?!
    Ihnen PD Dr. Ruland sei an die­ser Stel­le mit drei Wor­ten gesagt: DAN­KE für ALLES! Ihr ehe­ma­li­ger Dok­to­rand und Mit­ar­bei­ter Dr. med. Hol­ger Brink­mann Soest

  7. Eine der cha­rak­te­ris­ti­schen Eigen­schaf­ten von Chef­arzt Priv.-Doz. Dr. med. W.O. Ruland war, dass er sich, oft unter Auf­op­fe­rung der eige­nen Frei­zeit, bis zum spä­ten Abend um sei­ne Pati­en­ten küm­mer­te. Dabei war er sich weder zu scha­de, zur Ent­las­tung des dienst­ha­ben­den Assis­tenz­arz­tes eine Venen­ver­weil­ka­nü­le zu legen, einen Ent­las­sungs­brief zu schrei­ben, noch um Mit­ter­nacht, für das fahr­un­fä­hi­ge Fahr­zeug eines Kol­le­gen, eine Ersatz­bat­te­rie vorbeizubringen.
    Dies sowie in schwie­ri­gen Situa­tio­nen einen küh­len Kopf zu bewah­ren, mit den vor­han­de­nen Mit­teln und einem jahr­zehn­te­lan­gem Erfah­rungs­schatz Pro­ble­me zu lösen, zeich­ne­ten ihn aus.
    Die Resi­li­enz, die er dabei trotz diver­ser Wid­rig­kei­ten auf­brach­te ist beachtlich!
    Ein guter Anfang braucht Begeis­te­rung, ein gutes Ende Dis­zi­plin. Damit bleibt zu hof­fen, dass das neue Team Letz­te­re auf­brin­gen um den Visio­nen und Absichts­er­klä­run­gen auch funk­tio­nie­ren­de Struk­tu­ren fol­gen zu lassen.
    Über die urba­ne Regi­on des unte­ren Ruhr­tals hin­aus, hat­te sich der „Bui­ter­ling“ Chef­arzt Dr. Ruland einen guten Ruf bis tief ins Sau­er­land auf­ge­baut. Dazu braucht es nicht nur Exper­ti­se, son­dern vor allem Empa­thie und Authentizität!
    Vie­len Dank für Ihr Enga­ge­ment und das bei Ihnen erlernte!

  8. PD Dr.med. Ruland hat mei­ne Bewun­de­rung und die zahl­rei­cher Kol­le­gen und Ange­hö­ri­ge der Pfle­ge­be­ru­fe. Er ist ein außer­ge­wöhn­lich groß­ar­ti­ger Chir­urg und vor allem ein rich­ti­ger ech­ter Arzt. An sei­ne Metho­de der Ent­schei­dungs­fin­dung rich­te ich mich täg­lich. An sei­nem unglaub­li­chen Fleiß, an sei­ne Leis­tungs­fä­hig­keit, über Jahr­zehn­te unun­ter­bro­chen, ver­su­che ich mich zu mes­sen. Die Arns­ber­ger wer­den den Ver­lust mer­ken. Das Aus­schei­den war unnö­tig früh, es ist kein ruhe­stand. Der Arti­kel ist der her­aus­ra­gen­den Leis­tung nicht wür­dig. Der Urhe­ber die­ses schlech­ten Tex­tes ist nicht ver­trau­ens­wür­dig. Es wird nicht gelin­gen, Andenken und Respekt zu min­dern. Ich blei­be vol­ler Bewun­de­rung und Dankbarkeit.
    Chef­arzt Dr. med. Skan­der Bouas­si­da, Berlin-Reinickendorf.

  9. Mit eini­ger Ver­wun­de­rung habe ich den am 27.09.2016 in der West­fä­li­schen Rund­schau erschie­ne­nen Arti­kel von Herrn Tors­ten Koch „Spe­zia­list für Unfall-Chir­ur­gie kommt“ sowie Ihren Arti­kel „Chef­arzt­wech­sel in der Chir­ur­gie des Kli­ni­kums“ zur Kennt­nis genommen.

    Es gibt doch einen aus­ge­wie­se­nen Spe­zia­lis­ten für Unfall­chir­ur­gie in Arns­berg, mei­nen ehe­ma­li­gen chir­ur­gi­schen Chef und bis zum 30.09.2016 noch amtie­ren­den Chef­arzt der Abtei­lung für All­ge­mein- und Unfall-Chir­ur­gie, Herrn Priv. Doz. Dr. med. Ort­win Ruland.

    Bevor jemand kommt, muss doch erst ein­mal jemand ande­res gehen – das wäre logisch.
    Dass der amtie­ren­de Chef­arzt in den Ruhe­stand tritt, wird eher bei­läu­fig erwähnt mit dem Hin­weis, dass es sich in der Dik­ti­on der Geschäfts­füh­rung des Kli­ni­kums Arns­berg um einen „nor­ma­len“ Vor­gang handelt.

    Dass Sie den Titel „Priv. Doz.“ bei Herrn Dr. Ruland unter­schla­gen, wäh­rend er bei den ande­ren Chef­ärz­ten Benes und Seitz erwähnt wird, mag Zufall sein, könn­te aber auch gut in die Rei­he von Fak­ten gehö­ren, die eben die­sen Chef­arzt-Wech­sel alles ande­re als „nor­mal“ erschei­nen lassen.

    Wenn die Schlag­zei­le also gelau­tet hät­te „Chef­arzt Wech­sel in der Chir­ur­gie des Mari­en­hos­pi­tals“ oder „Lang­jäh­rig ver­dien­ter Chef­arzt der Chir­ur­gie am Mari­en­hos­pi­tal tritt in den Ruhe­stand“ – einverstanden.

    So aber drängt sich mir, wie vie­len ande­ren der Ein­druck der man­geln­den Wert­schät­zung und der klamm­heim­li­chen Demon­ta­ge eines fach­lich hoch­kom­pe­ten­ten und mensch­lich inte­gren Chef­arz­tes, der sich über 27 Jah­re mit einem Höchst­mass an Enga­ge­ment für die Belan­ge der ihm anver­trau­ten Pati­en­ten, sowie die Ent­wick­lung der Chir­ur­gie am Mari­en­hos­pi­tal ein­ge­setzt hat, auf.

    Ohne ein Wort des Dan­kes, ohne eine Wür­di­gung des weit über das Mass des Nor­ma­len hin­aus­ge­hen­den Enga­ge­ments, als Chef­arzt für die Abtei­lung Chir­ur­gie am Mari­en­hos­pi­tal, als Ärzt­li­cher Direk­tor für das Mari­en­hos­pi­tal selbst und für die ärzt­li­che Ver­sor­gung der Stadt Arns­berg wird da ein hoch­ver­dien­ter Kol­le­ge sang und klang­los aus dem Amt gedrängt.
    Fin­den Sie das „nor­mal“ ?

    Abge­se­hen davon, dass ich mei­nem ehe­ma­li­gen Chef , wie so vie­le mei­ner ärzt­li­chen Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen, wesent­li­che Impul­se für mei­ne ärzt­li­che Ent­wick­lung ver­dan­ke und fach­lich in den 3 1/2 Jah­ren mei­ner Tätig­keit in der Chir­ur­gi­schen Abtei­lung des Mari­en­hos­pi­tals Arns­berg von sei­nem immensen Wis­sen als ärzt­li­cher Leh­rer und Men­tor pro­fi­tie­ren durf­te, bin ich ihm auch als Pati­ent zu Dank verpflichtet.
    In sei­ner Rol­le als mein Arzt und Chir­urg durf­te ich mich ihm anver­trau­en und wür­de dies jeder­zeit und ohne zu zögern wie­der tun.

    Ich fin­de die Art und Wei­se wie hier mit einem hoch­qua­li­fi­zier­ten und inte­gren Kol­le­gen, mei­nem ver­ehr­ten ärzt­li­chen Leh­rer, von Sei­ten der Füh­rung des Kli­ni­kums Arns­berg umge­gan­gen wird unsäg­lich beschä­mend und geschmacklos.

    Wenn dies die Nor­ma­li­tät in der Kli­nik­lei­tung ist, soll­te man sich ernst­haft Sor­gen machen -
    sei es als Bür­ger, Poli­ti­ker, Pati­ent oder Mitarbeiter…

    Hel­mut Knorr
    Ober­arzt Onkologie

    Para­cel­sus-Spi­tal Richterswil
    Berg­stras­se 16
    CH-8805 Richterswil
    Schweiz

  10. Ler­nen am Vor­bild, was heisst das in Bezug auf PD Dr.med. W.O. Ruland?
    Nach mei­ner per­sön­li­chen Erfah­rung in der täg­li­chen Zusam­men­ar­beit über 5 Jah­re u.a.:

    Dif­fe­ren­zier­te, pati­en­ten­zen­trier­te Medi­zin als ärzt­li­che Kunst, also im Stre­ben nach best­mög­li­chem Können.
    Ver­ant­wor­tung suchen, aber ihr dann auch gerecht wer­den können.
    Nicht all­zu leicht­fer­tig den Weg der „Über­spe­zia­li­sie­rung“ beschrei­ten, wir wer­den nicht nur immer mehr zu „Fach­idio­ten“ son­dern wir Zer­tei­len buch­stäb­lich auch den uns anver­trau­ten Patienten/Menschen.
    Wer nicht vor Ort ist kann nichts ler­nen.….….…. umso effek­ti­ver wenn der Men­tor auch noch da ist.….… der ärzt­li­che Beruf ver­stan­den als Beru­fung und das nicht nur in Sonntagsreden.
    Als Arzt den Pati­en­ten als Schutz­be­foh­le­nen auch per­sön­lich anneh­men mit dem Ziel ihn im bes­ten hip­po­kra­ti­schem Sin­ne „vor Scha­den zu bewahren“.

    Da lies­se sich noch so man­ches wei­te­re anfügen.

    Wie man den bis­he­ri­gen Kom­men­ta­ren ent­neh­men kann wirkt die Tätig­keit von PD Dr.med. W.O.Ruland wei­ter in all denen die von ihm geprägt wur­den, mensch­lich wie fachlich.

    Dan­ke!

    Dr.med. Frank Gabriel
    Ober­arzt Wirbelsäulenchirurgie

    Augus­te-Vik­to­ria Klinik
    Bad Oeynhausen

  11. Es wäre ja wirk­lich toll, wenn sich Kli­nik­lei­tung und ‑trä­ger mal dazu äußern wür­den. Oder fehlt da etwa der Mumm?

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