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Carlo Cronenberg bleibt FDP-Kreisvorsitzender

Der Kreisvorstand der FDP: v.l. Rüdiger Rebbert, Gert Virnich, Ullrich Kahler, Hubertus Winterberg, Tobias Frese, Carlo Cronenberg,  Friedhelm Walter, Hanns-Rüdiger Fehling, Josef Mühlenbein. (Foto: FDP)
Der Kreis­vor­stand der FDP: v.l. Rüdi­ger Reb­bert, Gert Vir­nich, Ull­rich Kah­ler, Huber­tus Win­ter­berg, Tobi­as Fre­se, Car­lo Cro­nen­berg, Fried­helm Wal­ter, Hanns-Rüdi­ger Feh­ling, Josef Müh­len­bein. (Foto: FDP)

Arnsberg/HSK. Dem bis­he­ri­gen Kreis­vor­stand haben die Mit­glie­der der Frei­en Demo­kra­ten im Hoch­sauer­land­kreis ihr Ver­trau­en aus­ge­spro­chen, an der Spit­ze der Kreis­vor­sit­zen­de Car­lo Cro­nen­berg aus Arnsberg.

„Klare Stimme der Liberalen wird vermisst“

Carlo Cronenberg aus Müschede ist neuer Kreisvorsitzender der FDP. (Foto: FDP)
Car­lo Cro­nen­berg aus Müsche­de ist als Kreis­vor­sit­zen­der der FDP wie­der­ge­wählt wor­den. (Foto: FDP)

„Der Mit­glie­der­stand konn­te gehal­ten wer­den, wir sind gut für die wich­ti­gen Wah­len im Jahr 2017 auf Lan­des- und Bun­des­ebe­ne auf­ge­stellt,“ wuss­te Cro­nen­berg den Mit­glie­dern zu berich­ten. Und wei­ter: „Die Men­schen im Land ver­mis­sen die kla­re Stim­me der Libe­ra­len, ob nun in Fra­gen der Frei­heits­rech­te, aber auch in der Wirt­schafts­po­li­tik, die das Erwirt­schaf­ten vor dem Ver­tei­len stellt.“

FDP-Kreisvorstand bestätigt

Dem FDP-Kreis­vor­stand gehö­ren wei­ter an: Ulrich Kah­ler (Arns­berg), Josef Müh­len­bein (Bri­lon), Fried­helm Wal­ter (Arns­berg), Gert Vir­nich (Mesche­de), Hanns-Rüdi­ger Feh­ling (Sun­dern), Huber­tus Wiet­hoff (Eslo­he), Rüdi­ger Reb­bert (Win­ter­berg) und Tobi­as Fre­se (Arns­berg), zugleich Vor­sit­zen­der der Jung­li­be­ra­len im Hochsauerlandkreis.

Ralph Bombis als Gastredner

Ralph Bom­bis, Abge­ord­ne­ter im Land­tag Nord­rhein-West­fa­len und Spre­cher für Mit­tel­stand und Hand­werk der FDP-Land­tags­frak­ti­on, berich­te­te zu sei­ner Arbeit als Vor­sit­zen­der der Enquete­kom­mis­si­on zur Zukunft von Hand­werk und Mit­tel­stand und sag­te: „Gera­de Süd­west­fa­len und der Hoch­sauer­land­kreis sind mit ihren oft fami­li­en­be­trie­be­nen Fir­men gut für die Zukunft gerüs­tet, ihr Inno­va­ti­ons­po­ten­ti­al führt zu vie­len Spit­zen­plät­zen im Welt­markt.“ Mehr denn je sei gute Bil­dung wich­tig, um auf dem hei­mi­schen Markt und im Export mit­hal­ten zu kön­nen. Vor dem Hin­ter­grund des vor­aus­ge­gan­ge­nen Besuchs bei der Hand­werks­kam­mer in Arns­berg unter­strich Bom­bis deren Bemü­hun­gen, die Aus­bil­dung jen­seits des Stu­di­ums für Abitu­ri­en­ten attrak­tiv zu gestal­ten. Die Digi­ta­li­sie­rung wer­de auch im Hand­werk anhal­ten, dazu brau­che es gute Fach­kräf­te. Und im Hin­blick auf Dis­kus­sio­nen zur Erhö­hung der Erb­schafts­steu­er mach­te er deut­lich, dass dies in Anbe­tracht des bevor­ste­hen­den Struk­tur- und Gene­ra­tio­nen­wan­dels im Hand­werk der fal­sche Weg sei. „Zusätz­li­che Belas­tun­gen sind gera­de durch klei­ne­re Betrie­be kaum auf­zu­fan­gen“, davon sei er überzeugt.

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