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„Bürger für Sundern“ zahlen Rest des Fraktionsgelds zurück

Frak­ti­ons­chef Wer­ner Kauf­mann (BüSu)

Sun­dern. Die Stadt­kas­se in Sun­dern ver­zeich­net eine uner­war­te­te Rück­zah­lung. Die Frak­ti­on „Bür­ger für Sun­dern“ hat nicht ver­brauch­te Frak­ti­ons­gel­der aus 2016 zurück­ge­zahlt. Es han­delt sich um 344,79 Euro.

„Transparenz auf für sich selbst“

„Nach­dem die aus dem grö­ße­ren Teil der WiSu her­vor­ge­gan­ge­ne Frak­ti­on bei der Kom­mu­nal­wahl immer wie­der Trans­pa­renz gefor­dert hat, legt sie die­sen Maß­stab auch für sich selbst an“, erklärt Rats­mit­glied Andre­as Bah­de. „Nach unse­ren Kennt­nis­sen sind die ‚Bür­ger für Sun­dern‘ die ers­te Frak­ti­on, die der Stadt­kas­se eine ordent­li­che Abrech­nung ihrer Frak­ti­ons­gel­der vor­ge­legt hat und eine Rück­zah­lung nicht ver­brauch­ter Gel­der leis­tet. Die Stadt­kas­se kann somit eine Rück­bu­chung von 344,79 Euro nicht ver­brauch­ter Steu­er­gel­der ver­bu­chen, die nun wie­der für Belan­ge der Stadt zur Ver­fü­gung stehen.“

Initiative im Rat angekündigt

„Wir wol­len nur die Gel­der in Anspruch neh­men, die wir auch tat­säch­lich ver­brau­chen, hier etwas zu ver­ste­cken haben wir nicht nötig“, sagt der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Wer­ner Kauf­mann und kün­digt eine Initia­ti­ve im Rat an, dass alle Frak­tio­nen künf­tig eine Abrech­nung und Ver­öf­fent­li­chung über die ihnen zur Ver­fü­gung gestell­ten Steu­er­gel­der vor­le­gen soll­ten. Frak­ti­ons­gel­der wer­den den Frak­tio­nen für bestimm­te Tätig­kei­ten wie Wei­ter­bil­dung, Büro­kos­ten und ähn­li­chem zur Ver­fü­gung gestellt. Wahl­kampf und Aus­ga­ben für die Par­tei dür­fen aus die­sen Gel­dern nicht finan­ziert werden.
 

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