- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

Brodel will Innenstadt natürlich und nachhaltig entwickeln

Nach der Renaturierung soll die Röhr zum attraktiven Rückgrat der Fußgängerzone werden. (Foto: oe)
Nach der Rena­tu­rie­rung soll die Röhr zum attrak­ti­ven Rück­grat der Fuß­gän­ger­zo­ne wer­den. (Foto: oe)

Sun­dern. Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del hat kla­re Vor­stel­lun­gen, wie die Innen­stadt­ent­wick­lung wei­ter lau­fen soll: natür­lich, lang­sam und nach­hal­tig. Ziel soll eine Innen­stadt mit hoher Auf­ent­halts­qua­li­tät und viel Gemüt­lich­keit sei, in der das Ein­kau­fen Spaß macht und die in die­ser Form im Umkreis ein­zig­ar­tig ist. Für die nächs­te Rats­sit­zung am 16. Febru­ar lässt Bro­del der­zeit eine Infor­ma­ti­on erstel­len, die zei­gen soll, wo man steht nach dem Aus­stieg des Inves­tors ITG, und einen Dis­kus­si­ons­an­stoß geben soll, wo man denn gemein­sam hin wolle.

„Wo es einen Monolithen gibt, da gibt es auch Probleme“

Demnächst ohne Dienstwagen unterwegs: Bürgermeister Ralph Brodel. (Foto: Stadt Sundern)
Ralph Bro­del. (Foto: Stadt Sundern)

Der eine Inves­tor habe in Sun­dern auf­ge­ge­ben und sei wei­ter gezo­gen in eine ande­re Stadt im Sau­er­land, aber es gebe schon wie­der Anfra­gen von ande­ren Inves­to­ren, sag­te Bro­del im Rah­men der Monats­pres­se­kon­fe­renz im Rat­haus, und mach­te deut­lich, was er davon hält. „Es ist über­all das sel­be, wo es einen Mono­li­then gibt, da gibt es auch Pro­ble­me.“ Das habe ihm erst tags zuvor wie­der ein Aus­tausch mit dem Mesche­der Wirt­schafts­för­de­rer bestä­tigt, dem die Zukunft der Her­tie-Immo­bi­lie arg zu schaf­fen mache.

Unnatürliche Teilung der Innenstadt ein Stück weit aufheben

Es sei obso­let, als Ein­kaufs­stadt mit Neheim kon­kur­rie­ren zu wol­len oder gar mit Dort­mund, sag­te Bro­del. Leu­te, die von aus­wärts nach Sun­dern zum Ein­kau­fen kämen, täten dies wegen der Gemüt­lich­keit. Das sei Sun­derns Mar­ken­kern. Und die­sen Mar­ken­kern, den man erst ein­mal haben müs­se, gel­te es zu för­dern. Den ers­ten wich­ti­gen Schritt dahin sieht Bro­del in der anste­hen­den Röhr­re­natu­rie­rung im Innen­stadt­be­reich, die zu 80 bis 90 Pro­zent vom Land geför­dert wer­de. Das wer­de ein „unglaub­li­ches“ Plus an Auf­ent­halts­qua­li­tät brin­gen, wenn sich dann auch noch ein, zwei neue Cafés ansie­del­ten. Er sei über­zeugt, dass dies eine Ent­wick­lung mit wei­te­ren Inves­ti­tio­nen ansto­ßen wer­de. Zudem möch­te Bro­del auch die „unna­tür­li­che Tei­lung“ der Innen­stadt zumin­dest ein Stück weit auf­he­ben und so die Berei­che auf der ande­ren Sei­te der Sett­me­cke­stra­ße – dar­un­ter das Brem­kes-Cen­ter – näher her­an­rü­cken. Man müs­se Schritt für Schritt vor­ge­hen und jeder Schritt müs­se bezahl­bar und nach­voll­zieh­bar sein, so Brodel.

Einzelhändler haben wieder Klarheit

Die "unnatürliche Trennung" der Innenstadt soll abgemildert werden. (Foto: oe)
Die „unna­tür­li­che Tren­nung“ der Innen­stadt soll abge­mil­dert wer­den. (Foto: oe)

Die Ein­zel­händ­ler stän­den einer sol­chen Ent­wick­lung sehr auf­ge­schlos­sen gegen­über, sag­te der Bür­ger­meis­ter. Der Ent­schluss der ITG, aus Sun­dern raus zu gehen, habe Klar­heit geschaf­fen, und sei für vie­le in der Innen­stadt ein Signal, jetzt wie­der selbst Geld in die Hand zu neh­men. Da rei­he sich auch die bevor­ste­hen­de Eröff­nung eines neu­en Schuh­ge­schäfts ein. „Die Umsatz­ent­wick­lung in der Innen­stadt ist eigent­lich ganz gut, die Händ­ler haben kei­nes­wegs Trä­nen in den Augen. Das ist mir soeben bei einer spon­ta­nen und natür­lich nicht reprä­sen­ta­ti­ven Umfra­ge unter zehn Anwe­sen­den im Stadt­mar­ke­ting­bü­ro ver­si­chert wor­den,“ so Bro­del, der beklag­te, dass zu vie­le Sun­derner ihre eige­ne Innen­stadt „run­ter­den­ken und run­ter­re­den“. Er selbst kön­ne sich noch gut erin­nern, wie er im letz­ten Som­mer beim Tag der Ver­ei­ne erst­mals in der Sun­derner Innen­stadt war. Da habe er sich gedacht: „Ach guck mal, für eine Stadt die­ser Grö­ße ist das ja eine rich­tig schö­ne Fußgängerzone.“

Dämmerschoppen zieht um zum Levi-Klein-Platz

Der Dämmerschoppen zieht um zum Levi-Klein-Platz. (Foto: oe)
Der Däm­mer­schop­pen zieht um zum Levi-Klein-Platz. (Foto: oe)

Eine Fuß­gän­ger­zo­ne, die aber dau­er­haf­te Bemü­hun­gen und mehr Zuwen­dung ver­dient habe, so Bro­del wei­ter. Des­halb freu­te er sich auch, eine brand­ak­tu­el­le Neu­ig­keit zu ver­kün­den, die er soeben aus dem Stadt­mar­ke­ting-Büro mit­ge­bracht hat­te. Der belieb­te Däm­mer­schop­pen, der im Som­mer jeden Don­ners­tag abend hei­mi­sche Blas­mu­sik in die Stadt holt, wird 2016 vom Franz-Josef-Tig­ges-Platz auf den Levi-Klein-Platz ver­legt, um mehr ins Zen­trum zu rücken und erleb­ba­rer zu wer­den. Dazu wird über dem Brun­nen eine Büh­ne auf­ge­baut, die vom 7. Juli bis zum 4. Sep­tem­ber ste­hen bleibt, und an den ande­ren sechs Tagen der Woche für ande­re Akti­vi­tä­ten genutzt wer­den kann. „Da pas­siert was in der Innen­stadt!“, so Bro­del zu die­ser Akti­on, für die das Mot­to noch nicht gefun­den ist.

Brodel sucht Ministerohr wegen Gastwelten-Bürgschaft

Sehr posi­tiv für die Innen­stadt­ent­wick­lung sieht der Bür­ger­meis­ter auch das Werks­ver­kauf-Pro­jekt „Die Fabrik“ im frü­he­ren Toom-Bau­markt, das in der Vor­wo­che vor­ge­stellt wur­de. Hier sei das Wort Leucht­turm­pro­jekt wirk­lich ange­bracht. Auch bei einem „ehe­ma­li­gen Leucht­turm­pro­jekt“ – den Gast­wel­ten – sei man inzwi­schen auf dem Weg der Lösung, so Bro­del. Es habe Gesprä­che mit der Volks­bank gege­ben, aber jetzt brau­che er noch für fünf bis zehn Minu­ten das Ohr von Wirt­schafts­mi­nis­ter Duin. Denn da gebe es noch eine Bürg­schaft des Lan­des, die da raus müs­se. Das wol­le er dem Minis­ter per­sön­lich klar machen, denn die Mit­ar­bei­ter des Lan­des woll­ten da nicht ran.

Beitrag teilen

6 Antworten

  1. Ganz so ein­fach ist aber sicher nicht, wie der Bür­ger­meis­ter das hier beschreibt. Sicher­lich ist es nicht damit getan, eine Rena­tu­rie­rung der Röhr vor­zu­neh­men und dann zu hof­fen, dass sich da „ein, zwei Cafés ansie­deln“. Denn ganz bestimmt bringt das allei­ne nicht die nöti­ge Fre­quenz, um wei­te­re Geschäf­te in die Innen­stadt zu locken. Auch wenn womög­lich nicht alle ansäs­si­gen Betrei­ber „Trä­nen in den Augen haben“, so weiß ich doch vom ein oder ande­ren Geschäfts­in­ha­ber, dass es durch­aus nicht mehr so leicht ist, in einer sol­chen Fuß­gän­ger­zo­ne Geld zu ver­die­nen. Oft­mals geht das sogar nur noch, da der Betrieb im eige­nen Hau­se unter­ge­bracht ist. Die­je­ni­gen Eigen­tü­mer, die ver­mie­ten, haben bei Neu­ver­hand­lun­gen mit Fil­lia­lis­ten teils erheb­li­che Ein­bu­ßen machen müs­sen oder die­se ganz ver­lo­ren. Es fehlt schlicht­weg eine höhe­re Fre­quenz! Und die­se Fre­quenz errei­che ich nicht allein mit Umbau der Röhr, son­dern mit einem stra­te­gisch gut gele­ge­nem Anker­markt à la Markt­kauf in unmit­tel­ba­rer Angren­zung an einen Teil der Fuss­gän­ger­zo­ne. Des­halb war der grund­sätz­li­che Vor­schlag der ITG sehr gut und hät­te auch nicht dazu geführt, einen über alles herr­schen­den „Mono­po­li­then“ auf­zu­bau­en. Viel­mehr hät­te die ITG Raum geschaf­fen für einen gro­ßen Markt und wei­te­re Ein­zel­han­dels­ge­schäf­te, die uns Sun­der­aner zum Ein­kau­fen wie­der ver­mehrt in die Innen­stadt hät­ten fah­ren las­sen. Nun müs­sen wir tat­säch­lich schau­en, wel­che Alter­na­ti­ven es noch gibt. Vom roman­ti­schen Traum, nach der gro­ßen Shop­ping­tour durch zahl­rei­che Bou­ti­quen wie in Müns­ter in klei­nen Cafés die Abend­son­ne an der frei­ge­leg­ten Röhr zu genie­ßen, soll­ten wir uns so lan­ge ver­ab­schie­den, wie vie­le Fre­quenz­brin­ger noch außer­halb unse­res Stadt­zen­trums lie­gen. Und das ist immer schon Markt­kauf und wird im fol­gen­den auch Die Fabrik sein.

  2. Mit einer Rena­tu­rie­rung der Röhr holt man sich ein Stück Natur in die Innen­stadt. Und zur Natur gehö­ren Insek­ten, ins­be­son­de­re Mücken aller Art, die Was­ser­la­chen benö­ti­gen um sich mil­lio­nen­fach zu vermehren.
    Ich kann mir kaum vor­stel­len, dass an einem rena­tu­rier­ten Röh­ru­fer irgend­je­mand im Som­mer sein Eis schle­cken möch­te. Im Gegen­teil wis­sen ab dann sogar die Anwoh­ner, was woh­nen in der Natur bedeu­ten kann.
    Womög­lich mach­te man dann die Rena­tu­rie­rung nach einem Som­mer ger­ne wie­der rückgängig!

  3. die offen­heit unse­rer stadt beson­ders unse­ren bm herrn bro­del und allen ver­trau­ten mit­ar­bei­ter der stadt sun­dern. erst ein­mal ein dan­ke­schön. von allen poli­ti­schen par­tei­en mit ehr­li­chen sozia­len wirt­schaft­li­chen gedan­ken getrie­ben in posi­ti­ver form. das schö­ne städt­chen mit klei­nen sowie auch gro­ßen über­schau­ba­ren plä­nen in die zukunft zu gehen, ist ein gutes omen. wenn es gelingt. dann ist die stadt sun­dern auch eine in zukunft für eltern ‚kin­dern und jugend­li­che eine traum­stadt. hier sind alle bür­ger und bür­ge­rin­nen mit soviel offen­heit und teil­ha­be damit ein­ver­stan­den. wei­ter so… mit­ein­an­der ist jetzt die ver­nünf­ti­ge gesun­de ein­stel­lung aller. und nicht immer alles nega­tiv im blick­punkt stel­len. auch wei­ter ein herz für flücht­lin­ge und migran­ten offen sein, sich der ver­ant­wor­tung stel­len. sie sind auch men­schen. auch älte­ren men­schen dabei nicht ver­ges­sen. sie haben auch vie­les geleis­tet und tun es auch heu­te noch. nicht auf den berg weg­drü­cken sie lie­ber in stadt­nä­he unter­brin­gen. sie brau­chen die jun­ge gesell­schaft. hin­der­nis­se für älte­re und behin­der­te und bei den ver­ei­nen insbesondere
    die bes­te note die es gibt zu ver­ge­ben. man soll­te alle posi­tiv mit zie­hen und das tor zur stadt-ver­wal­tung weit öff­nen. finan­zen natür­lich immer im auge behal­ten. vie­le klei­ne gute ein­hei­ten brin­gen ein wah­res wun­der in unse­rer stadt. den fluß des was­sers nicht beeinflußen.aber den fluß
    rei­ni­gen und wie­der leben ein­hau­chen .das könn­te durch­aus durch gute paten­schaf­ten aller bür­ger entstehen..jeder soll­te eine intres­se an sau­ber­keit und ord­nung mit brin­gen, damit alle bür­ger davon profitieren.ein kul­tur­na­hes ein­fa­ches zen­trum für jung und alt ein­brin­gen. frei­wil­li­ge gestan­de­ne hel­fer-innen gestal­ten und orga­ni­sie­ren zu las­sen. die ger­ne was auf­bau­en und gestal­ten möch­ten. außer mate­ri­al­kos­ten in ein­fa­cher art, die­se umkos­ten soll­te die stadt über­neh­men. arbeits­kos­ten sind die teu­ers­ten. man sieht das ja bei unse­ren ver­ei­nen. eine neue form auf den weg zu brin­gen. unse­re flüchtlinge,migranten als sozia­le ent­span­nen­de mit­bür­ger und hel­fer mit ein­zu­bin­den. das sind für die zukunft gute per­spek­ti­ven. es muss nicht immer nach mil­lio­nen von sum­men aus­ge­gan­gen wer­den. klei­ne din­ge die viel bewe­gen, heist auch talen­te ent­de­cken und ein­fach, mal las­sen. hin­der­nis­se eben abbau­en. nicht jeder älte­re mensch braucht ein teu­res alten­heim. es geht auch kos­ten güns­ti­ger. die gesell­schaft muss wie­der ler­nen auch hier mit­ma­chen zu dür­fen. die alten gaben den jün­ge­ren gebor­gen­heit. war­um soll­te es auch nicht umge­kehrt so gehen. ein­fa­che men­schen sehen bes­ser das umfeld. kein titel und ver­wal­ter ist so wich­tig:„ um ein­fa­che din­ge zu erle­di­gen. ich höre nur noch über fach­kom­pi­ten­zen reden aber irgend­wie stirbt schon der ers­te gedan­ke, die din­ge zu pla­nen und in die tat umzu­set­zen. pra­xis gibt ein prak­ti­sches übungs­feld. dazwi­schen liegt kön­nen und gestal­tung. auch ich habe noch kein fach­ab­itur über kunst malen usw… ich male ein­fach und sehe dann wie sich das bild ent­wi­ckelt. wir haben ein­fach zu vie­le geset­ze fürs ein­fa­che leben. das irri­tiert die men­schen im han­deln des tun. ein kind was nichts darf, lei­det spä­ter unter sei­ner ent­wick­lung. aber wer schreit gleich immer nach geset­zen. es sind eben die men­schen. ein ton macht noch lan­ge nicht die musik. es gibt meh­re for­men die musik ent­ste­hen zu lassen.
    Beruf, leben, gesell­schaft, poli­tik, sozia­les muss wie­der bür­ger­nah sein. damit baut man ver­trau­en in der gesell­schaft auf. der bür­ger braucht kein poli­ti­schen par­tei­en­streit und geha­be. er braucht ver­trau­en in der ver­wal­tung. gruß: der sozi­al ehren­amt­li­cher bür­ger­na­he freund und vie­le freun­de-innen. nor­bert schep­pe aus sun­dern. jetzt geht es auf­wärts ich fühl mich schon lan­ge ange­spro­chen. lebe jeden tag stän­dig was zu machen. höre vie­le men­schen zu. fühl mich wohl wenn ich hel­fen konn­te. erst wenn ich ver­stan­den habe, ursa­chen erkann­te wo not ist dann konn­te ich irgend­wie hel­fen. weg­schau­en bringt nichts. gruß norbert

  4. gute zukunft zum gesund­heits­weg ame­cke-sun­dern: was wir von der stadt sun­dern för­dern könnten.
    im bereich well­nis-medi­ta­ti­ons-kup­pel wech­seln­de licht­ele­men­te dazu ent­span­nen­de har­mo­ni­sche begleit­mu­sik ist das bes­te gebäu­de­teil zu der ent­wick­lung des sor­pe­sees im touristen,wanderer u. inter­es­sen grup­pen wahr­haft ein genuss. ich mei­ne die lichtkuppel.…
    im sel­ben gebeu­de­teil könn­te man ja auch für asth­ma-bron­chen erkrank­te menschen/touristen ein
    ein­ge­bau­tes 1–3 inha­la­ti­ons-abtei­lungs­zel­len mit ruhe­bän­ke-lie­gen, ein­pla­nen und bau­en. das wäre technisch
    mach­bar. damit holen wir die nord­see­luft zu uns her­an. noch mehr touristen.
    was mei­ne ich damit: instal­lie­ren von natür­li­chen natur­stof­fen von jod und mee­res­stof­fen ‑sal­ze zur umwad­lung über defu­ser-gerä­te( zer­stäu­ber) die die­se inhal­lie­rung über atem­tech­nik nach ein u. aus­at­mung eine gute beatmung wie­der her­stellt und för­dert . auf natür­li­chen wege.
    allen asth­ma-herz-bron­chen-erkrank­te per­so­nen wür­de es gesund­heit­lich för­dern. zusätz­li­ches leich­te atmungs­übun­gen-trai­ning zu erler­nen sind. nach den mot­to: ich kom­me krank und gehe gesund nach haus. euer bür­ger norbert.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de