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Brodel siegt mit über 58 Prozent

Der strahlende Wahlsieger Ralph Brodel und seine Gattin. Hinten das Ergebnis an der Wand des Ratsaals. (Foto: oe)
Der strah­len­de Wahl­sie­ger Ralph Bro­del und sei­ne Gat­tin. Hin­ten das Ergeb­nis an der Wand des Rat­saals. (Foto: oe)

Sun­dern. Ralph Bro­del heißt der neue Bür­ger­meis­ter von Sun­dern. Um 19.10  Uhr lag das Ergeb­nis vor. Der gemein­sa­me Kan­di­dat von SPD, WISU, FDP, Grü­nen und Lin­ken holt 6420 Stim­men, was 58,71 Pro­zent ent­spricht. CDU-Kan­di­da­tin Kers­tin Pli­quett bleibt mit nur 4505 Stim­men und 41,24 Pro­zent uner­war­tet deut­lich nur zwei­te Sie­ge­rin. Die Zahl der ungül­ti­gen Stim­men ist mit 786 unge­wöhn­lich hoch. Die Wahl­be­tei­li­gung liegt nur bei 50 Pro­zent. „Das ist euer Sieg!“ und „Jetzt bin ich ein Sun­derner!“ rief der Wahl­sie­ger, als er nur Sekun­den nach dem Ende der Aus­zäh­lung in den Rat­saal kam, wo ihn tosen­der Bei­fall ent­ge­gen schlug. Der schei­den­de Bür­ger­meis­ter Det­lef Lins war der ers­te Gratulant.

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4 Antworten

  1. Zum Wahl­aus­gang mein Kom­men­tar. Ich bin ein immer mit Über­zeu­gung ein CDU Wäh­ler. Das Ergeb­nis ist eine ein­zi­ge Ent­täu­schung. Das ist für mich auf die Vor­ge­hens­wei­se der Rats­fraktin geschuldet.

  2. Das Ergeb­nis liegt vor. Jetzt alle Anstren­gun­gen bün­deln und gemein­sam das tun, was Bür­ge­rin­nen und Bür­ger erwar­ten: Poli­tik zum Wohl der Sun­derner. Nur gemein­sam, Poli­tik und Bür­ger, kön­nen wir die vie­len Pro­ble­me lösen. Packen wir es zusam­men an. Wir schaf­fen das!

  3. Jetzt oder nie! Das Jetzt hat gesiegt. Ralph Bro­del hat über­zeu­gend gewon­nen. Eine neue Chan­ce für Sun­dern. Ich bin über­zeugt, er wird sie nutzen.
    In der Nie­der­la­ge hat die CDU-Füh­rung dann doch end­lich Fair­ness gezeigt. Sie haben mit Ste­fan Lan­ge an der Spit­ze Ralph Bro­del zum Sieg gra­tu­liert. Das lässt hoffen.

  4. Mein obi­ger Kom­men­tar ist nicht voll­stän­dig ver­öf­fent­licht. Ich habe schon häu­fig Arti­kel auf der Blick­punkt­sei­te kom­men­tiert. Dies ist das ers­te mal, dass ein Kom­men­tar zen­siert wur­de, und dass, obwohl ich mich weder in der Wort­wahl noch in der Sach­dar­stel­lung „ver­grif­fen“ und nie­man­den auch nur ansatz­wei­se belei­digt habe!
    War­um also???

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