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Biotonne erreicht Anschlussquote von 50 Prozent

Geefragt: die freiwillige Biotonne in Arnsberg. (Foto: oe)
Gefragt: die frei­wil­li­ge Bio­ton­ne in Arns­berg. (Foto: oe)

Arns­berg. „Die Bio­ton­ne wird von den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern der Stadt Arns­berg äußerst gut ange­nom­men: Nach nur sechs Mona­ten wur­de nun eine Anschluss­quo­te der Bio­ton­ne von 50 Pro­zent erreicht – und das auf frei­wil­li­ger Basis“, freut sich Rai­ner Schör­nich, Lei­ter der Tech­ni­schen Diens­te Arns­berg. „Zum Ver­gleich: Städ­te ähn­li­cher Grö­ße haben die­se Quo­te im Schnitt nach rund drei Jah­ren erreicht – und das auf ver­pflich­ten­der Basis.“

Bis jetzt sei­en bereits 12.600 Bestel­lun­gen bear­bei­tet wor­den. Hier­von sei­en 95 Pro­zent bereits aus­ge­lie­fert. „Und die Nach­fra­ge hält wei­ter an“, so Schör­nich. „Auch aktu­ell errei­chen uns noch 10 bis 30 Neu-Anträ­ge für die Bio­ton­ne pro Tag.“ Außer­dem sei­en bis­her bereits über 2000 Ver­än­de­run­gen im Rest­müll­ge­fäß­be­stand angefallen.

Hinweis zum Abbuchungslauf Grundbesitzabgaben

Einen wich­ti­gen Hin­weis für die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger gibt Stadt­spre­che­rin Ste­pha­nie Schnura: „Beim Abbu­chungs­lauf der Grund­be­sitz­ab­ga­ben zum 15. Mai 2016 konn­ten auf­grund der gro­ßen Nach­fra­ge nach Bio­ton­nen und zahl­rei­chen Ände­rungs­wün­schen im Rest­müll­be­reich noch nicht alle aus­ge­führ­ten Gefäß­be­stands­ver­än­de­run­gen im Rest­müll­be­reich berück­sich­tigt wer­den. Die bereits erfolg­ten bzw. noch anste­hen­den Ver­än­de­run­gen wer­den zeit­nah abge­ar­bei­tet. Die betrof­fe­nen Bür­ge­rin­nen und Bür­ger erhal­ten also noch einen Ände­rungs­be­scheid, der die Ände­rung ab Antrag­stel­lung berücksichtigt.“

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