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Beispiel gelungener Integrationsbemühungen

Flücht­lin­ge reno­vie­ren ihre Unter­kunft in Hach­en. (Foto: Stadt Sundern)

Hach­en. Men­schen auf der Flucht aus Hach­en haben ihr Zuhau­se – die Hoch­stra­ße 8 in Hach­en – jetzt in Eigen­in­itia­ti­ve renoviert.

Weitere Instandhaltung zugesagt

Ein orts­an­säs­si­ger Maler­be­trieb hat die erfor­der­li­che Far­be gespen­det und somit die Reno­vie­rung ermög­licht. Mela­nie Fri­cke, die Koor­di­na­to­rin für das Flücht­lings­we­sen im Sun­derner Rat­haus, freut sich über die Initia­ti­ve und hat zuge­sagt, im Hau­se wei­te­re Instand­hal­tungs­maß­nah­men vor­zu­neh­men. Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del und Klaus Plüm­per vom Flücht­lings­netz Hach­en besuch­ten gemein­sam die Unter­kunft und lob­ten den Ein­satz der Bewoh­ner des Hau­ses. „Ein tol­les Bei­spiel gelun­ge­ner Inte­gra­ti­ons­be­mü­hun­gen der geflüch­te­ten Men­schen“, so Ralph Bro­del beim Ortstermin.

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