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Bacchus bringt Idee des „Arnsberger Dreigestirns“ mit

Die Karnevalisten von Blau-Weiß neheim feierten den Sessionsauftakt und die Rückkehr des bacchus. (Foto: oe)
Die Kar­ne­va­lis­ten von Blau-Weiß Neheim fei­er­ten den Ses­si­ons­auf­takt und die Rück­kehr des Bac­chus. (Foto: oe)

Neheim. Nicht nur am Rhein ist wie­der Nar­ren­zeit. Der Bac­chus ist in Neheim wie­der der Ruhr ent­stie­gen und hat pünkt­lich am 11. 11. um 11.11 Uhr die fünf­te Jah­res­zeit eröffnet.

Mehr Zusammenarbeit der Karnevalisten angeregt

Zahl­rei­che Mit­glie­der und Freun­de der Kar­ne­vals­ge­sell­schaft Blau-Weiß Neheim waren zum Fre­se­ken­hof gekom­men, wo die Tem­pe­ra­tu­ren eher an Schüt­zen­fest als an Kar­ne­val den­ken lie­ßen. In guter Tra­di­ti­on blick­te Bac­chus auf den Trep­pen des Fre­se­ken­hofs auf das zurück­lie­gen­de Jahr und setz­te eini­ge Spit­zen in Rich­tung Kom­mu­nal­po­li­tik. So sprach er von den Mil­lio­nen, die gesucht wer­den, um „den Plat­ten­bau an der Hüs­te­ner Gren­ze“ – sprich das Rat­haus –  zu sanie­ren und vom „intri­gier­ten Hand­lungs­kon­zept“ für den Stadt­teil Hüs­ten. Durch­aus ernst war es ihm aller­dings mit der For­de­rung nach einem inte­grier­ten Hand­lungs­kon­zept für die drei gro­ßen Kar­ne­vals­ver­ei­ne der Stadt. Er for­der­te mehr Zusam­men­ar­beit und reg­te an, künf­tig ein Arns­ber­ger Drei­ge­stirn zu küren – einen bau­ern aus Hüs­ten, einen Prin­zen aus Arns­berg und eine Jung­frau aus Neheim.
Bereits vor den Nehei­mer Möp­peln waren die Kar­ne­va­lis­ten der Arns­ber­ger KLA­KAG und der Hüs­te­ner HüKa­Ge am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de in ihre Ses­si­on gestar­tet. Die Flot­te Kugel in Sun­dern folgt am Freitag.

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Eine Antwort

  1. Hel­au Mäntau,
    nicht den 2. Schritt vor den Ers­ten den­ken. Aller­dings, laut den­ken muss erlaubt sein. Nun gut, einen gemein­sa­men Kar­ne­vals-Club, ‑Gesell­schaft, o. ähn­li­ches in der Gesamt­stadt Arns­berg, unter Ein­bin­dung der jeweils aut­ark blei­ben­den HüKG, BW Neheim und der KLA­KAG hat sei­nen Reiz.
    Es muss aller­dings nicht unbe­dingt ein Drei­ge­stirn ana­log Köln, etc. (vor allem nicht in der Kon­stel­la­ti­on w. o. beschrie­ben) sein. Ein Prin­zen­paar, oder auch nur ein Prinz, für die Stadt Arns­berg, jedes Jahr neu pro­kla­miert (egal aus wel­chem Orts­teil), reicht m. E. auch. Arns­berg könn­te so noch mehr zu einer kar­ne­va­lis­ti­schen Hoch­burg im HSK u. evtl dar­über hin­aus wer­den. Ein Kar­nev­la­s­um­zug unter Betei­li­gung (auch der Kos­ten) aller Kar­ne­vals­ver­ei­ne, Grup­pie­run­gen, etc. aller Orts­tei­le (noch mehr als bis­her), wäre natür­lich die Schlussfolgerung.
    Allen eine schö­ne Karnevalssession.

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