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Arnsbergerinnen auf A 2 verunglückt

Arnsberg/Lippetal. Sie­ben ver­letz­te Fahr­zeug­insas­sen und hoher Sach­scha­den sind die Bilanz eines Ver­kehrs­un­falls  auf der A 2 in Rich­tung Ober­hau­sen, der sich am Sonn­tag gegen 4.57 Uhr bei Lip­pe­tal ereig­ne­te. Unter den Ver­letz­ten sind auch eine Arns­ber­ger Pkw-Fah­re­rin und ihre zwei Bei­fah­re­rin­nen, von denen zwei von Ret­tungs­kräf­ten aus ihrem Unfall­fahr­zeug befreit wer­den mussten.

Mit hoher Geschwindigkeit ungebremst aufgefahren

Polizei_Dortmund_03Nach ers­ten Erkennt­nis­sen fuhr der Fah­rer eines Audi A 4, ein 20-Jäh­ri­ger aus Hid­den­hau­sen, auf dem rech­ten Fahr­strei­fen der A 2 in Rich­tung Ober­hau­sen in Höhe der Anschluss­stel­le Hamm-Uen­trop/­Lip­pe­tal. Vor ihm befand sich zu die­sem Zeit­punkt der Nis­san Micra einer 29-Jäh­ri­gen aus Arns­berg. „Aus noch unge­klär­ter Ursa­che“, so die Auto­bahn­po­li­zei, fuhr der 20-Jäh­ri­ge plötz­lich fast unge­bremst und mit hoher Wucht fron­tal auf das Heck des vor­aus­fah­ren­den Nissans auf. Durch die Wucht des Auf­pralls schleu­der­te die­ser über die Fahr­bahn und blieb quer zur Fahrt­rich­tung auf dem rech­ten und dem Sei­ten­strei­fen stehen.

Die Arns­ber­ge­rin und ihre Bei­fah­re­rin muss­ten von der Feu­er­wehr aus dem Fahr­zeug­wrack befreit wer­den. Die bei­den Frau­en, sowie eine wei­te­re Bei­fah­re­rin aus dem Nis­san kamen mit Ret­tungs­wa­gen zur sta­tio­nä­ren Behand­lung in Kran­ken­häu­ser. Der 20-Jäh­ri­ge aus Hid­den­hau­sen, sowie des­sen drei Bei­fah­rer kamen mit Ret­tungs­wa­gen zur ambu­lan­ten Behand­lung in Krankenhäuser.

Ins­ge­samt schätzt die Poli­zei den Sach­scha­den auf cir­ca 17.000 Euro. Wäh­rend der Unfall­maß­nah­men blieb die Rich­tungs­fahr­bahn rund vier Stun­den gesperrt. Es kam  zu ent­spre­chen­den Verkehrsbeeinträchtigungen.

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