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Anliegerbeiträge: Bürger sollen längerfristig planen können

Schlagloch an der Dicken Hecke. (Foto: oe)
Wenn Stra­ßen erneu­ert wer­den, müs­sen die Anlie­ger meist in ihr Porte­mon­naie grei­fen. (Foto: oe). (Foto: oe)

Sun­dern. Immer wie­der ste­hen Grund­stücks­be­sit­zer vor einem gro­ßen Pro­blem: ihre Stra­ße wird erneu­ert oder aus­ge­baut, ent­spre­chen­de gesetz­lich vor­ge­schrie­be­ne Kos­ten­be­tei­li­gun­gen ste­hen an. Um den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern zu ermög­li­chen, sich län­ger­fris­tig auf die­se Belas­tun­gen vor­zu­be­rei­ten, hat­te die SPD Sun­dern bean­tragt, eine Lis­te der in den nächs­ten Jah­ren anfal­len­den Erneue­rungs­ar­bei­ten an den Stra­ßen auf­zu­stel­len. Die Ver­wal­tung hat nun dar­auf reagiert und wird dem Fach­aus­schuss erläu­tern, wie und bis wann die­ses Ziel erreicht wer­den kann.

Nach SPD-Antrag: Prioritätenlist kommt 2017

„Auch wenn auf Grund der Kom­ple­xi­tät eine sol­che Prio­ri­tä­ten­lis­te erst im Früh­jahr 2017 vor­ge­legt wer­den kann, so wäre doch damit ein wich­ti­ger Schritt im Inter­es­se der betrof­fe­nen Bür­ge­rin­nen und Bür­ger erfolgt“, kom­men­tiert Jür­gen ter Bra­ak, SPD-Rats­mit­gli­ied und Stell­ver­tre­ten­der Vor­sit­zen­der im Fach­aus­schuss, die Vor­la­ge der Ver­wal­tung. Der Grund für die Ver­zö­ge­rung: die im Jah­re 2006 erstell­te ers­te Auf­stel­lung ist nie aktua­li­siert wor­den und muss ent­spre­chend auf­wän­dig über­ar­bei­tet wer­den. „Die SPD wird den Bür­ger­meis­ter und die Ver­wal­tung in die­sem Anlie­gen unter­stüt­zen und den wei­te­ren Ver­lauf kri­tisch-posi­tiv beglei­ten“, so SPD-Frak­ti­ons­chef Micha­el Stechele.

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