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Am Samstag wieder Heimspielzeit in Sundern

Blockarbeit.  (Foto: www.christophrech.net)
Block­ar­beit. (Foto: www.christophrech.net)

Sun­dern. „Der Ach­tungs­er­folg in Stral­sund hat noch mehr Lust gemacht auf ein Extra Por­ti­on Vol­ley­ball und da trifft es sich doch gut, dass am Sams­tag wie­der Heim­spiel­zeit ist. Ein gro­ßer Name steht noch dazu auf dem Pro­gramm und wenn das Rück­spiel hält was das Hin­spiel ver­spricht, dann darf man sich die Par­tie auf gar kei­nen Fall ent­ge­hen las­sen,“ sagt RCS-Coach Juli­an Schal­low, der sich auch auf das Wie­der­se­hen „mit einem tol­len Kol­le­gen an der Emlich­hei­mer Linie“ freut. „Kurz­um es ist alles berei­tet für ein Volleyballfest.“

Heimspielauftakt in 2016  gegen SCU Emlichheim

Sie wollen wieder jubeln. (Foto: Christoph Rech)
Sie wol­len wie­der jubeln. (Foto: Chris­toph Rech)

Wenn am kom­men­den Sams­tag ab 19 Uhr im Schul­zen­trum Sun­dern end­lich wie­der um Bäl­le und Punk­te in der zwei­ten Vol­ley­ball-Bun­des­li­ga gekämpft wird, dann tref­fen zwei Jubi­la­re der Spiel­zeit 2015/16 auf­ein­an­der. Für die Gäs­te der SC Uni­on Emlich­heim ist es die Tra­di­ti­on einer 25-jäh­ri­gen Zuge­hö­rig­keit zur Vol­ley­ball Bun­des­li­ga. Seit einem Vier­tel­jahr­hun­dert bestimmt der Club aus der Graf­schaft Bent­heim das Gesche­hen in der ers­ten und zwei­ten Liga sowie im Jugend­be­reich auf natio­na­ler Ebe­ne. Mit Micha­el Leh­mann, dem Trai­ner­fuchs, der schon den Köpe­ni­cker SC zu Meis­ter­ti­teln führ­te, ver­fügt das Team zudem über einen der unum­strit­ten bes­ten Trai­ner des deut­schen Vol­ley­balls. Auf dem Feld bestimmt eine explo­si­ve Mischung das Spiel der Gäs­te. Neben einer gan­zen Rie­ge an Jugend­na­tio­nal­spie­le­rin­nen aus dem eige­nen Nach­wuchs len­ken die pol­ni­sche Aus­nah­me­zu­spie­le­rin Jolan­ta Kel­ner und die US-ame­ri­ka­ni­sche Dia­go­nal­an­g­rei­fe­rin Ali­cia Nel­son die Geschi­cke der Emlichheimerinnen.

RCS-Kader wieder deutlich komfortabler bestückt

Auf Sei­ten der Gast­ge­be­rin­nen geht es indes etwas weni­ger spek­ta­ku­lär zu. 25 Jah­re Vol­ley­ball­tra­di­ti­on hat man zwar auch am Sor­pe­see vor­zu­wei­sen, das betrifft aller­dings das Bestehen der Abtei­lung Vol­ley­ball; in der zwei­ten Bun­des­li­ga ist das Team in sei­ner Pre­mie­ren­sai­son. Auch mit Natio­nal­spie­le­rin­nen und gestan­de­nen aus­län­di­schen Pro­fis kann der RCS nicht die­nen, wenn­gleich nach über­stan­de­nen Ver­let­zun­gen der Kader zumin­dest wie­der deut­lich kom­for­ta­bler bestückt ist. Zwei Din­ge aber sind den Sau­er­län­de­rin­nen um ihre zuletzt stark auf­ge­leg­te Mann­schafts­füh­re­rin Kirs­ten Plat­te aber bei aller Zurück­hal­tung nicht abzu­spre­chen: ein uner­bitt­li­cher Kampf­geist und eine unfass­ba­re Heim­ku­lis­se. So erkämpf­ten die Damen vom See trotz spie­le­ri­scher Pro­ble­me am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de eben wegen die­ses Kampf­geis­tes drei ver­dien­te Punk­te in Stral­sund und konn­ten bereits dort weit über 600 Kilo­me­ter fern der Hei­mat auf ihre treu­en Fans zählen.

„Mach laut!“

Auf noch mehr Unter­stüt­zung von den Rän­gen hofft das Team am Sams­tag, wenn es ab 18 Uhr Hal­len­ein­lass im Schul­zen­trum Sun­dern (Ber­li­ner Stra­ße 45, 59846 Sun­dern) wie­der heißt: „Heim­spiel­zeit in Sun­dern!“ also „Steh auf, mach laut, mach rich­tig Lärm!“ für den RC Sor­pe­see und für ein wei­te­res Vol­ley­ball­high­light im Sauerland.
 

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