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25 Jahre Unterstützung für Straßenkinder in Brasilien

Bischof Erwin Kräut­ler und Ver­tre­ter der Kol­pings­fa­mi­lie Bruch­hau­sen. (Foto: Kolping)

Bruchhausen/Hüsten. Die Bra­si­li­en­in­itia­ti­ve AVI­CRES fei­er­te am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de ihr 25. jäh­ri­ges Bestehen in Pader­born. Von Beginn an wur­de die Arbeit der AVI­CRES von ver­schie­de­nen Ver­ei­nen Bruch­hau­sens und der Pfar­rei St. Petri-Hüs­ten unter­stützt, ins­be­son­de­re durch die Stern­sin­ger­ak­ti­on, die Fas­ten­ak­ti­on „ Sup­pe statt Bra­ten“ , die Ver­an­stal­tung „Musik und Basar im Advent“ sowie durch ver­schie­de­ne Aktio­nen und Pro­jek­te der Kol­pings­fa­mi­lie Bruchhausen.

Bischof Erwin Kräutler kennt auch  Bruchhausen

Die Schwer­punk­te der Arbeit von AVI­CRES in Bra­si­li­en sind die Hil­fe für die Stra­ßen­kin­der, die Gesund­heits­ar­beit in den Armen- und Elends­vier­teln der Vor­stadt­zo­ne von Rio de Janei­ro, die Ver­tei­di­gung der Men­schen­rech­te und die Unter­stüt­zung der Urein­woh­ner Bra­si­li­ens. Aus Anlass des 25. Jubi­lä­ums fand ein Fest­akt mit einem Fest­got­tes­dienst statt, zu dem der Grün­der der Initia­ti­ve, Johan­nes Nig­ge­mei­er, zahl­rei­che Gäs­te aus dem In- und Aus­land begrü­ßen konn­te. Ein beson­de­rer Höhe­punkt war der Fest­vor­trag des Bischofs Erwin Kräut­ler, der über 30 Jah­re lang Bischof der größ­ten bra­si­lia­ni­schen Diö­ze­se war und für sei­nen Ein­satz für die Men­schen­rech­te der Indi­os und die Erhal­tung des tro­pi­schen Regen­wal­des im Ama­zo­nas-Gebiet mit dem alter­na­ti­ven Nobel­preis aus­ge­zeich­net wur­de. Der Bischof, der im Jahr 2002 zu Gast in Bruch­hau­sen war, rief in sei­ner Rede zur wei­te­ren Soli­da­ri­tät mit den Ärms­ten auf. An den Jubi­lä­ums­fei­er­lich­kei­ten nahm auch eine Abord­nung der Kol­pings­fa­mi­lie Bruch­hau­sen teil.

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